Hinter ‚Palandurwen‘ versteckt sich nicht nur eine Fotografin, sondern auch ein Mensch, der sich seit jeher in der Welt Wörter und Buchstaben heimisch gefühlt hat. Irgendwann griff ich einmal selbst zum Stift und begann zu schreiben. Dies ist schon viele Jahre her und eine Weile war es nun auch eher ruhig in meinem Kopf.
Doch ich habe mich entschieden, auch diese Seite an mir wieder neu zu entdecken und mich nun – etwas reifer, etwas erfahrungsreicher und etwas selbstkritischer – wieder mit dem Schreiben zu befassen. An dieser Stelle werden peu-a-peu die „vorzeigbaren“ Ergebnisse zur Schau gestellt.
Ich bitte um Nachsicht und Verständnis und gebe zu bedenken, dass ich mir nicht einbilde, eine Schriftstellerin zu sein, sondern dies lediglich einen weiterer Versuch darstellt, dem wirren Gedankengut in meinem Kopf einen Ausweg zu gewähren.
Danke für’s Lesen.
Kurzgeschichten, Fragmente, Märchen – Kleintexte:
Die Monatskolumne – das Letzte Wort (2013):