Weihnachtskarten14

Weihnachtspost aus der Wichtelwerkstatt

Ihr Lieben!
Meine diesjährige Kartenaktion war sehr erfolgreich, wie ich finde. Insgesamt 14 Karten (davon 13 für mich und eine für eine Familie in der Nachbarschaft) habe ich am vergangenen Wochenende in bester Akkordarbeit erstellt. Und ich muss sagen – mit den Ergebnissen bin ich doch schon sehr zufrieden 🙂

Nachdem die 2012er Karten in den traditionellen Rot-Grün-Gold-Tönen gehalten waren, habe ich mich entschieden, 2014 es mit Blau, Weiß und Silber zu versuchen und Rot und Grün nur als Eyecatcher einzusetzen. Insgesamt wollte ich die Karten zudem wesentlich schlichter als die vorhergehenden halten. Zum einen, weil ich das dieses Jahr als klassisch-elegant empfand und zum anderen, weil ich die Hoffnung hatte, dass die Arbeit sich dadurch vielleicht auf nur einen Tag beschränken würde. Aber natürlich habe ich mich in den Details verloren und das Ganze hat, wie ihr ja wisst, doch wieder das komplete Wochenende gedauert. Ich kann’s eben nicht lassen ^^

Diese beiden Modelle habe ich mit als Erstes gewerkelt. Um genau zu sein zu allererst die Blauen und dann die Roten. Mit dabei meine treuen Begleiter Stanze und Stempel. Wenn ich die nicht gehabt hätte, wären die Karten sicher nicht so schön geworden ^^
Mein Liebster hat mich zum Nikolaus noch mit einem 4er Stanzen-Set vom Kaffeeröster-Alleskönner beglückt. Dieses kam auch sehr oft zum Einsatz und hat unter anderem diese zauberhaften Bordüren gezaubert. Und weil ich die ganzen Flöckchen nicht wegwerfen wollte, habe ich sie gleich in weitere Kartenmotive eingebaut…
Die obere Variante war ein Versuch, der mir dann sogar recht gut gefiel. Ich habe die Karte etwa ein Drittel zu zwei Drittel mit der Horde Schneeflöckchen geteilt und die untere Hälfte dann mit verschiedenen Spitzen-Stempeln in silber bearbeitet. Ich finde, das sieht aus, als seien es riesige Schneflocken *hihi 
Bei den unteren Karten habe ich die Flöckchen an (gezeichneten) Silberfäden aufgehangen und aus farblich passenden Papieren kleine Hügel gerissen. Durch die ausgefransten Kanten wirkt es meiner Meinung nach wesentlich weicher und irgendwie auch noch mehr wie Schnee. Damit das Ganze einen Ausgleich erhält, habe ich noch mit silbernen Reliefaufklebern versucht ein Gegengewicht zu schaffen. 
Als letztes Motiv habe ich mich nochmals zurückgenommen und nach einer Inspiration von Pinterest einfach nur mit einem schwarzen Stift, verschiedenen Strukturpapieren und meiner niedlichen Tannenbäumchen-Stanze bewaffnet drei weitere Karten gewerkelt. Der sehr minimalistische Look gefällt mir zur Abwechslung auch sehr gut. Und als ich dann in meinen Stempelkissen doch noch glücklicher Weise Braun gefunden habe, konnte ich mich auch mit den Schriftzügen zufrieden geben. 

Ich versuche jetzt noch eine kleine Auflistung der verwendete Materialien für euch mitzugeben. Vielleicht fehlt euch ja auch noch das eine oder andere Stück für die perfekte (Weihnachts-)Karte?
  • Papiere: „Frozen Paper“ von Craft & You Design (6×6, 36 Blatt, 12 Motive) – ca. 6,- € | „Struktura mini“ von Ludwig Baehr (A6, 60 Blatt, 20 Farben) – ca. 9,- €
  • Stempel: Paper Poetry Festtage und Spitze von Rico Design – je 4,99 € | Stempelfarben 12er Set von Tchibo 
  • Stanzen: Tannenbaum von Rayher – ca. 2,- € | geriffelter Kreis, 5cm von efco – ca. 13,- € | Schneeflocken, Bordüre und Stern von Tchibo, 4er Set – ca. 10,- €
  • Deko: Perlen von Xenos | Bänder aus dem Fundus bzw. zT. von Jenni | Reliefaufkleber von idee
Und weil ich so fleißig war und so stolz drauf bin, geht es damit noch schnell zum Creadienstag und zur Xmas-Linkparty von Herzblut 🙂
Nun liegt hier der Stapel an Karten und wartet darauf, von mir geschrieben und verschickt zu werden. Das steht dann für morgen als Abendprogramm an. Heute bin ich dafür zu müde. Ich bin schon ganz gespannt, was die Empfänger zu den Karten sagen werden. Einige erhalten ihre vielleicht auch etwas später als andere, weil sich noch ein Geschenk dazugesellen soll – aber grundsätzlich werden die meisten wohl Donnerstag, spätestens aber Freitag die Reise antreten. Dann sind sie auf jeden Fall noch pünktlich vor Heiligabend da und können rechtzeitig meine guten Wünsche verbreiten *hihi
Habt ihr dieses Jahr auch Karten gebastelt? Oder verschickt ihr zumindest welche? Handgeschriebene Post zu Weihnachten finde ich persönlich ja immer besonders schön. Und ihr? 🙂



17.12.2014 – Ein Nachtrag:
Ich habe heute den Post von Janna Werners diesjähriger Weihnachtskarten-Tauschaktion gesehen, die ich leider verpasst habe. Aber die ganzen wahnsinnig tollen selbstgemachten Karten, die sie geschickt bekommen hat, zeigt sie jetzt peu-a-peu in ihrem Blog und auf YouTube. Ich bin von den ersten 20 Exemplaren wirklich begeistert. Schaut doch mal bei ihr vorbei! ^^
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7 Sachen – 50/52

Ihr Lieben!
Es gibt wieder 7 Sachen, für die ich diesen Sonntag meine
Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Die neue Sammelstelle dafür findet ihr bei GrinseStern.
Heute habe ich…
…schon 14 Türchen geöffnet.
…mir eins geschmiert.
…gegen das Nadelspiel verloren.
…in Akkordarbeit ausgestanzt.
…in Massenproduktion gestempelt.

…mit Kraft unzählige Schneeflocken befestigt.
…mich mit Adventskaffee belohnt.
Dieses Wochenende stand, wie ihr ja schon vielleicht an meinem gestrigen Post sehen konntet, ganz unter dem Zeichen „Wichtelwerkstatt“. Da ich ja gefühlt viel zu viele liebe Leute kenne, denen ich gar nicht allen zu Weihnachten etwas Gutes tun kann, greife ich inzwischen schon seit mehreren Jahren zu der Variante, diesen lieben Menschen wenigstens einen guten Wunsch über die Feiertagen zukommen zu lassen. Als guter DIYler ist es klar, dass ich die dafür notwendigen Karten selbstgestalte. Und ich muss sagen, mit der diesjährigen Ausbeute bin ich zufrieden. Ich freue mich schon, wenn ich sie euch dann zeigen kann 🙂
Ansonsten habe ich wie gesagt zweimal gegen das Nadelspiel verloren. Ich bin offenbar zu dumm dazu, es zu benutzen. Jedes Mal hat sich das Strickwerk ineinander verdreht – da konnte ich noch so oft es immer wieder zurechtzupfen. Wie zum Henker geht das bitte?! Das entsprechende Strickstück kann ich euch also leider noch nicht zeigen, da ich aktuell noch grübel, wie ich es denn nun bewerkstelligt bekomme, ohne dass es sich verdreht. Wahrscheinlich werde ich morgen in den hiesigen Wollladen einreiten müssen, um mir dort eine neue Rundstricknadel mit entsprechend passendem Verbindungsstrick zu besorgen. *hmpf
Für heute ist aber erstmal Erholung auf der Couch angesagt. Das habe ich mir nach dem kreativ auslastenden Wochenende aber auch mehr als verdient 🙂
Für den Endspurt vor Weihnachten wünsche ich euch noch ganz viel Motivation & einen guten Wochenstart ^^
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Aus der Wichtelwerkstatt…

Ihr Lieben!
Es ist diese Woche besonders still hier im Blog. Das liegt vor allem daran, dass ich nur noch genau 7 Tage habe, bevor ich mich in den Weihnachtsurlaub verabschiede. Es müssen deswegen an diesem Wochenende wirklich viele Dinge passieren. Die letzten Geschenke wollen besorgt werden, die Weihnachtsbäckerei steht mal wieder bevor – und natürlich auch die Kartensession!
Speziell an diesen sitze ich aktuell. Mein Kopf hat ganz viel Inspiration in den letzten Tagen aufgesogen – und kann sich jetzt noch nicht so ganz entscheiden, wie er die wieder herauslassen soll *kicher Aber das wird schon 😉 Das Material ist bereits um mich herum aufgetürmt, meine Weihnachtsplaylist läuft schon und erfreut mich mit kitschigen Weihnachtssongs.
Der Endspurt hat begonnen 😉
Ich husche jetzt mal wieder zurück an den Arbeitsplatz ^^ 
Und bei euch so? 😉
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Ordnung im Papierkrieg.

Ihr Lieben!
Vor einigen Wochen schon hatte ich mich mit meinem persönlichen Bastel-Vitamin B besprochen, ob es nicht günstige Lösungen zur Aufbewahrung von Scrapbooking-Papieren (den großen 12×12) gibt. Die meisten Optionen waren ziemlich teuer und platzraubend, aber eine Variante gefiel mir eigentlich ganz gut. So bestellte ich diese und konnte sie nun am vergangenen Samstag endlich abholen.

Das Prinzip ist ganz einfach: Die Mappen sind ähnlich wie solche für Akten aufgebaut, das heißt, es gibt Fächer mit kleinen Registern, die beschriftet werden können. In den Mappen sind 7 Abteilungen, das Material ist milchig durchscheinendes Plastik und wenn sie einmal befüllt sind, stehen sie sogar recht stabil. Dass sie jetzt zwar eher schlicht aussehen, stört mich erstmal nicht
weiter. So passen sie überall dazu und fallen auch nicht sofort
auf. ^^

Ich habe sie vor allem für eine bessere Übersicht und eine optimalere Lagerung der großen Papiere gekauft – außerdem komme ich jetzt wesentlich schneller und leichter an meine Materialien und muss nicht immer einen riesigen Karton durchbuddeln, um an seinen Boden und damit zu den Papieren zu gelangen. Auch meine 6×6-Blöcke habe ich in die Mappen einziehen lassen. Und dennoch kann alles noch problemlos geschlossen werden. Ich bin ziemlich zufrieden 🙂
Sortiert habe ich nach Saisonalen Themen und nach Motiven – also z.B. Weihnachten, Ornamente, Romantisch, usw.

Diese Mappen sind übrigens von Rayher und kosten je nach dem wo man schaut etwa 7,50 bis 8,- €, was ich absolut in Ordnung finde. Ich habe mir gleich mehrere bei meinem Bastel-Dealer des Vertrauens bestellt (support your local hero!), sodass ich jetzt erstmal noch ganz beruhigt neue Papier shoppen könnte … Tatsache ist aber, dass ich meist wirklich lieber die kleinen Blöcke (da gibt es ja keine einzelnen Bögen) kaufe, da ich so große Layouts irgendwie selten bis gar nicht gestalte … aber an so einigen 12×12-Papieren kann ich dennoch nicht vorübergehen… ^^; 
Na, ist ja noch Platz… ^^

Passt alles rein! 🙂
Damit fühle ich mich jetzt aber gut gerüstet, um am kommenden Wochenende die alljährliche Kartensession durchzuführen. Die Liste, wer alles eine bekommt, ist bereits  geschrieben, die Inspirationssuche bei Pinterest befindet sich ebenfalls in der heißen Phase. Ich freue mich schon, wenn ich dann lauthals Weihnachtslieder mitsingend mich in mein kreatives Chaos stürzen kann 🙂 
Wie macht ihr das eigentlich – wie bewahrt ihr eure Papiere auf? 
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7 Sachen – 49/52

Ihr Lieben!
Es gibt wieder 7 Sachen, für die ich diesen Sonntag meine
Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Die neue Sammelstelle dafür findet ihr bei GrinseStern.
Heute habe ich…
… Türchen Nummer 7 geöffnet – danke Iv ^^.
…mit Zucker an Zucker und Zucker gesündigt.
…weihnachtlich in die Tasten gehauen.
…und das Geschriebene passend bildlich untermalt.
…stimmungsvoll gezündelt.
…ganz viel Glanz in die Hütte gebracht.
…winterlecker geschlemmt mit Winterpasta.
Das war doch ein schönes Wochenende. Gestern habe ich mich erfolgreich durch den Jungle des heimischen Weihnachtsmarktes gekämpft. Warum? Nun, für Elbmargarita habe ich einige Impressionen und Eindrücke gesammelt, um den geneigten Lesern die kommenden Adventssonntage zu versüßen. Schaut doch mal vorbei 😉 
Heute war es dafür relativ ruhig. Ich habe den Vormittag gemütlich vertrödelt und verschlafen – ein bisschen erkältet bin ich nämlich immer noch – und ansonsten eben an meinen Artikeln gefeilt und rumadventet.Schön ruhig also zum Krafttanken.
Denn die neue Woche wartet wieder mit vielen neuen Aufgaben – unter anderem muss ich das Amt mal wieder terrorisieren. Ich habe ja auch sonst nichts zu tun… 
Das kommende Wochenende wird dann wohl wieder ganz im Zeichen von Weihnachten stehen, denn die Zeit rast und neben einigen noch fehlenden Geschenken ist vor allem die Kartenaktion langsam fällig, damit noch alles vor dem Fest ankommt.
Ich hoffe, eure Woche wird entspannt und ohne Terroreinlagen und das Wochenende dann angenehm weihnachtlich 😉
Die Wedernoch

Stefan Bachmann – Die Wedernoch

Ihr Lieben!
Dass ich kein Freund von irre langen Buchreihen bin, habe ich vielleicht schon mal erwähnt? Meinem persönlichen Geschmack entsprechen meistens eigentlich Trilogien. Drei ist doch eine schöne Zahl. Vier Teile einer Reihe empfinde ich meist auch noch als harmonisch – aber wie sieht es mit einem Zweiteiler aus? Genau das kann ich euch nun berichten, denn ich habe frisch Stefan Bachmanns „Die Wedernoch“ beendet – die Fortsetzung zu „Die Seltsamen„.

Jahre sind vergangen, seit das Feenportal in London in der letzten Sekunde geschlossen und die Stadt gerettet werden konnte. Jahre, in denen Feen und Seltsame aus Englands Hauptstadt vertrieben worden sind, in denen die letzten Verbliebenen gejagt und in Gefängnisse gesteckt wurden und in denen ein Krieg zwischen den magischen Wesen und den Menschen unaufhaltsam scheint. 
Das kleine Mischlingsmädchen Hettie, welches im Alten Land gestrandet ist, ist inzwischen in die Hände einer launischen Sidhe gefallen und kämpft an deren Hof um ihr Überleben. Immer kleiner wird ihre Hoffnung, jemals wieder nach Hause zu gelangen. Haben sie nicht inzwischen alle vergessen? Nahezu. Einzig ihr Bruder Bartholomew versucht seit ihrem Verschwinden verzweifelt sie wiederzusehen. Doch das kann nur der einäugige Straßenjunge Pikey Thomas – obwohl er auf diese Gabe gerne verzichten würde…

„Pikey Thomas rannte um sein Leben. Es war ein klarer, heller Tag, die Kälte so scharf wie ein Messer, aber trotzdem konnte er fast nichts sehen. Die Schnur, die die Klappe über seinem schlimmen Auge hielt, war verrutscht. Der uralte Lederflicken klatschte ihm ins Gesicht, raubte ihm die Orientierung. Pikey prallte gegen ein Abflussrohr, wirbelte unbeholfen herum, rannte weiter. Hinter sich hörte er ein Glöckchen bimmeln; es war ihm dicht auf den Fersen und schepperte wie wild. Vor ihm befand sich der Abwassergraben. Er sprang hinein und rutschte schnell wie der Blitz über den gefrorenen Schmutz hinweg. Der Graben endete in einem rostigen Gitter. Pikey sprang darüber hinweg und lief, ohne zu zögern, weiter. Seine Finger griffen nach der augenklappe, mühten sich verzweifelt, die Schnur festzubinden, aber sie wollte einfach nicht halten, und er durfte auf keinen Fall stehenbleiben. Alles würde nur noch schlimmer werden.“

Die Wedernoch, S. 23.

Der junge Autor Stefan Bachmann bleibt seiner Erzählweise treu. Folgten wir in den Seltsamen noch Arthur Jelliby und Bartholomew Kettle durch die Wirren Londons, so schauen wir in der Fortsetzung nun dem Straßenjungen Pikey und der kleinen Hettie über die Schulter. Damit verschiebt sich der Fokus der Hauptpersonen eindeutig, tauchen Bartholomew und Mr. Jelliby doch erst in der zweiten Hälfte wirklich auf. Ein spannender Kniff, den Bachmann hier gewählt hat. 
Die gesamte Szenerie ist zudem komplexer und realer geworden. Mag es an dem bedrohlichen Unterton liegen oder an den beeindruckenden neuen Erfindungen – hier insbesondere die Feengefängnisse – die Welt, die Bachmann kreiert hat, schafft es im zweiten Teil griffiger und fesselnder zu sein.
Ein wichtiger Grund dafür ist wahrscheinlich die Entwicklung, die zum einen seine Figuren – hier insbesondere Hettie – und zum anderen aber auch sein Schreibstil merklich durchlebt haben. Um einiges ausgefeilter kommen die knapp 400 Seiten des Romanes daher und halten den Spannungsbogen stets aufrecht. Mit neuen Ideen und ausgeklügelteren Handlungswendungen führt Bachmann den Leser durch die Kriegswirren, bis er zusammen mit Bartholomew, Pikey und Hettie gemeinsam die Wurzel allen Übels erreicht: den schlauen König.

Mein Fazit: Das, was sich in den Seltsamen schon als Debüt-Werk sehr stark angekündigt hat, setzt sich in den Wedernoch erfolgreich fort. Der Stil des jungen Autors hat sich präzisiert, die Gedankengänge kommen noch klarer heraus und der Lesegenuss ist dabei definitiv noch gestiegen. Wem die Seltsamen vielleicht noch etwas zu kindlich geprägt waren, der wird in den Wedernoch definitiv eine Entwicklung zum Positiven ausmachen können. Eindeutige Leseempfehlung!


Die harten Fakten: 

Stefan Bachmann – Die Wedernoch.
16,90 €
erschienen im Diogenes Verlag
ISBN: 978-3-257-06906-8

Ich bedanke mich beim Diogenes Verlag für die kosten- und bedingungslose Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares! 

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7 Sachen – 48/52

Ihr Lieben!
Es gibt wieder 7 Sachen, für die ich diesen Sonntag meine
Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Die neue Sammelstelle dafür findet ihr bei GrinseStern.
 
Heute habe ich…
…den Tag entspannt begonnen.
Da der Liebste sich eine Erkältung eingefangen hat und trotzdem tapfer zur Fortbildung gefahren ist, habe ich
erst etwas Schlaf nachgeholt und dann noch zwei Kapitelchen gelesen. Es wird spannend!!
…vollbepackt mit tollen Sachen hinein ins Weekend-Feeling.
Naja, nicht so ganz, denn alleine frühstücken ist immer etwas doof, aber ich hab versucht das beste draus zu machen.
…Pelz hinter Öhrchen gekrault.
So eine Katze auf dem Bauch kann den ganzen Tagesplan durcheinander schnurren… ^^
…Glitzer befummelt.
Ich zehre noch von der aktuellen Flow-Ausgabe. Heute habe ich sie wieder in die Hand genommen und ein,
zwei Seiten darin geschmökert. Hach ja 🙂
…mir ein Licht aufgehen lassen.
Der 1. Advent – das heißt ein gemütliches Kaffeetrinken mit Adventslicht und…
…adventös geschlemmt.
…leckeren gefüllten Herzen, Gewürzspekulatius und Stollen. Myam.
… Schatzi angeleint.
Ein neuer Blütentrieb hat sich in die Höhe emporgestreckt – und damit er schön weiter hoch wächst, hat er nun ein Stöckchen. ^^
An diesem Wochenende war ich zum letzten Mal für dieses Jahr Strohwitwe, die letzte Fortbildung für den Liebsten ist vorbei. Schön, denn das heißt ab jetzt endlich wieder Wochenenden zusammen haben. Aber dafür hat sich der Mann einen dicken Schnupfen eingefangen. Nun liegt er auf dem Sofa darnieder und ich werde mich gleich um das Abendessen kümmern. 
Der 1. Advent war dadurch natürlich ein bisschen weniger gemütlich, aber trotzdem schön. Vor allem aber schön entspannt (*hust faul) – aber das darf es sein am WE, oder? 😉 
Morgen beginnt der Dezember – das ist wirklich heftig. Wo ist das Jahr geblieben? Wenn ich mir so meine Liste für 2014 ansehe, habe ich eigentlich noch jede Menge zu tun … mal sehen, was ich in den kommenden 4 Wochen noch schaffe.
Erstmal beginnt morgen die erste und die wird hoffentlich besser als die vergangene. Euch auch einen guten Start 🙂