Schlagwort-Archiv: Fotos

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Foto-Freitag: TNT Fire Crew

Ihr Lieben!

Vor einigen Wochen hatte euch ja schon einen Einblick in das Brautpaarshooting meiner 2016er Hochzeit von Judith und Toni gezeigt. Und so schön wie die beiden waren – sie waren an diesem Abend nicht der einzige fotografische Leckerbissen. Denn als es schon ziemlich spät und dunkel draußen waren, trat noch die TNT Fire Crew auf!

Das Programm bot eine klasse Feuershow mit wirklich coolen Elementen wie zum Beispiel eine brennenden Schirm, Feuer-Pois, Stäbe, Fächer uvm. Am Ende gab es sogar ein brennendes Herz für das frisch vermählte Paar. Richtig cool! Untermalt wurde alles von fetzigem Elektro-Swing, dazu trugen die beiden Artisten wirklich sehr schicke Kostüme im 20s Look. Insgesamt eine klasse Show!

Natürlich habe ich versucht, ein wenig davon mit der Kamera fest zu halten. Und zwischen jede Menge verwackelter Bilder, auf denen mehr verwaschene Flecken als echte Menschen zu erkennen waren, sind ein paar wenige Schüsse sogar ganz passabel geworden (ich bin einfach kein Nacht-Action-Fotograf ^^; ). Nach Absprache mit der TNT Fire Crew darf ich euch meine Lieblinge heute zeigen und hoffe, sie gefallen euch auch!

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Ich kann euch das Team übrigens wärmstens ans Herz legen. Sie machen einen tollen Job! Wer also das besondere Extra für ein Event sucht – schaut euch doch mal die Seite der TNT Fire Crew an! 😉

Foto-Freitag: Winterzauber

Ihr Lieben!

Ganz sacht und sanft sind sie gefallen: Schneeflocken! Und das nicht gerade wenig. Einen richtig echten Wintereinbruch gab es in dieser ersten Woche des noch jungen Jahres – und das nehme ich als gutes Omen! Denn schon lange hatten wir keinen solchen Winterzauber mehr! Die Sonne scheint, lässt all die kleinen Schneekristalle glitzern und funkeln, bestrahlt die weiße Zudecke, die die Welt so eisig-schön umhüllt. Ich bin verliebt. ♥

Kein Wunder, dass ich mir die Kamera schnappen musste, um zumindest ein paar kleine Eindrücke für die Nachwelt festzuhalten. Wer weiß, wann es das mal wieder gibt? Darum lade ich euch heute ein, mir zu folgen in diese weiße Pracht!

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Verlinkt beim Skywatch Friday.

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Foto-Freitag: Herbsthochzeit

Ihr Lieben!

Vor fast einem Jahr erzählte mir meine liebe Freundin Judith, dass ihr Freund an ihrem Geburtstag ihr eine nicht ganz unwichtige Frage gestellt hat, die sie bejate. Eine der ersten Kommentare zu diesem Thema war „…Und du machst doch die Fotos, oder?“ – Tja, das konnte ich natürlich nicht ablehnen. Zumal ich eine richtige Herbsthochzeit noch nie hatte.

Der Wettergott ist ein Halunke!

Am 8. Oktober war es nun soweit und meine liebe Judith ging den Bund der Ehe mit ihrem Liebsten ein. Die Trauung selbst war wirklich etwas Besonderes, vor allem auch dank der ganz speziellen Live-Musik. Danach fuhren wir weiter Richtung Schloss Nickern, wo die Feier geplant war. In dieser Zeit hatte ich wirklich Bauchweh, denn das Wetter sah absolut shooting-untauglich aus. Bei der Ankunft war es dann immerhin trocken und so haben wir binnen 20 Minuten ganz schnell das einzige lichte Wetterfenster (sogar mit 2 Minuten Sonne!) für einige Fotos genutzt.

Besonderes Highlight war dabei natürlich das Brautkleid, welches Judith selbst genäht hat. Der Look war romantisch und gleichzeitig reduziert. Es stand ihr ausgesprochen gut und passte einfach auch zu ihrer ganzen Art. Dazu fand sich überall ganz stimmungsvolle, herbstliche Dekoration. Die beiden haben sich da wirklich sehr liebevoll um alle Details gekümmert. Entsprechend habe ich den Look der Fotos gewählt, welche nun vom Brautpaar abgesegnet wurden, weswegen ich sie mit euch teilen darf!

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Für mich ist das Wichtigste, dass die beiden Eheleute mit dem Ergebnis happy sind. Das ist für mich immer sehr nervenaufreibend, denn diese Momente kann man nicht wiederholen. Das muss einfach sitzen. Und auch wenn nicht alles geklappt hat, bin ich mit den Bildern doch recht glücklich. 

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Foto-Freitag: Konzert Enemy I

Ihr Lieben!

Wir schreiben den 4. Juni 2016 und befinden uns im Berliner Metal Club Blackland. Hier treffen sich ein Großteil Redakteure zusammen mit Freunden und Bekannten, Promotern und Fans, um in geselliger Runde den zweiten Geburtstag des „DeepGround Magazin“ zu feiern. Und ich war mittendrin. Okay – zugegeben, das ist jetzt auch schon wieder eine ganze Weile her, aber ich schulde euch noch eine Kleinigkeit – nämlich Fotos!

Enemy I rocken die Bühne

Ja, denn meine liebe Chef-Redakteurin hatte mich gebeten, vom Konzert der Berliner Band Enemy I, die unserer Party das gewisse Etwas verliehen haben, ein paar Eindrücke zu sammeln. Damit war ich nicht alleine, denn noch viele andere haben an diesem Abend ihre Kamera gezückt (unter anderem auch meine liebe Iv!). Eine schöne Zusammenstellung aller Fotos des Geburtstags und natürlich auch was so alles passiert ist, findet ihr in unserem Bericht dazu.

Ich möchte euch hier eigentlich nur einige meiner Highlights präsentieren, denn es war das zweite Konzert, das ich in meinem Leben fotografisch begleiten durfte. Und auch wenn ich mal wieder viel zu schüchtern war (zu meiner Verteidigung: Ich wollte dem engagierten Filmteam nicht ständig vor die Linse laufen) und somit die Aufnahmen längst nicht so dynamisch geworden sind, wie sie hätten sein können, so waren dennoch ein paar Schüße dabei, die man durchaus mal zeigen kann. Und das nächste Konzert wird dann hoffentlich noch besser.

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Shooting: Fesch in allen Lebenslagen

Ihr Lieben!

Seit vielen Jahren nun schon haben meine liebe Iv und ich ja eine wie ich finde sehr schöne Symbiose. Während sie einen wahnsinnigen kreativen Output was allerlei kleidsamer Stücke hat, habe ich hinterher Spaß beim Ablichten dieser individuellen Maßanfertigungen samt darin steckender, wunderschöner Frau. Ich bin ja der felsenfesten Überzeugung, dass mein Part dabei der bessere ist – aber sie würde vielleicht etwas anderes sagen *kicher

Nun begab es sich ja vor nicht all zu langer Zeit, dass ich wieder einmal dem Ruf meiner Lieblingsschneiderin folgte und ich meinem Job als Haus- und Hoffotografin nachgehen durfte. Herausgekommen sind vier ganz unterschiedliche Mini-Shootings, die ich euch heute in ganz kleinem Rahmen einmal zeigen möchte.

Das Füchslein.

Dieses Kleid haben wir auf unserem gemeinsamen Buchmesse-Freitag abgelichtet. Darum war hier verständlicher Weise nicht mehr viel Kraft für ettliche Besonderheiten übrig. Dennoch ist beispielsweise dieser Schuss hier entstanden, den ich einfach liebe. Die Pose hat etwas episches und der neue Haarschnitt meiner lieben Iv kommt einfach klasse zur Geltung. Genauso wie das Fuchskleid. Selbstverständlich.

Die blauen Wurfsterne.

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Ausgeruht und gestärkt ging es am Samstag dann nicht unweit von Ivs Wohnung auf einen kleinen Parkplatz, wo wir ein etwas klassischeres Stück ablichteten. Dieser Schnitt steht ihr unwahrscheinlich gut und die Farbe lässt sie so richtig leuchten. Wenn man die Fotos so sieht, glaubt man übrigens gar nicht, dass es an dem Tag eigentlich noch ordentlich kalt war – es wird einem auf jeden Fall warm ums Herz 😉

Die moderne Kunst.

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Wahrscheinlich ist das hier sogar mein persönliches Lieblingsshooting gewesen. Einfach, weil das Kleid so cool und ungewöhnlich ist und Iv eine tolle, lockere Attitüde an den Tag gelegt hat. Ein richtiges Model eben! ^^ Ich mag es, wenn wir rumalbern oder elegante Fotos machen – aber ich mag auch mal motzig-lässige Aufnahmen wie diese hier. Und mit Iv ist das alles an einem Tag möglich gewesen – einfach toll 😀

Die Tausendsissi.

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Und schon kommen wir zum Allrounder mit Wohlfühlfaktor. Zum einen, weil das Outfit einfach total klasse ist. Zum anderen aber auch, weil dieser Hintergrund schon Platz für ein anderes tolles gemeinsames Shooting war. Mit diesen positiven Vibes im Gepäck war fast klar, dass auch die letzten Bilder einfach sehenswert werden würden.

Was übrigens noch nicht gezeigt wurde: eine Reihe grandioser Outtakes! Ich werde mal schauen, was davon mein Privatvergnügen bleibt und was ich der Öffentlichkeit vielleicht zugänglich mache … natürlich nur in Absprache mit dem grandiosen Model 😉

Bis dahin schwelge ich aber einfach noch in süßen Erinnerungen und freue mich auf die nächsten Fotos. Es wird ja endlich Frühling. Zeit für Shootings!!!

Durchgangsstadt Halle.

Transitstadt Halle – die Diva in Grau

Ihr Lieben!

Mein Leben verlief lange Zeit so, dass ich – immer wenn ich eine Sache abgeschlossen habe – irgendwie recht nahtlos in die nächste geglitten bin. Oft habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, die Entwicklungen immer als gegeben hingenommen und konnte damit gut umgehen.

So kam ich auch an mein Studienfach und -ort. Beides hätte ich mir sicherlich bewusster aussuchen, abwägen und umfassender vergleichen können. Habe ich aber nicht. Sondern bin binnen 2 Monaten in eine andere Stadt gezogen – weil sie nicht so weit weg war. Und weil ich da schon jemanden kannte. Und weil es nicht die TU Dresden war. Und nicht Leipzig. Dafür aber Halle.

Die Stadt der 5 Türme - Roter Turm mit Marienkirche.

Die Stadt der 5 Türme – Roter Turm mit Marienkirche.

Halle. Die Diva in Grau. So wurde mir die Stadt an der Saale immer vorgestellt. Ich hatte also Plattenbauten und Tristess deluxe vor Augen, als ich mir sage und schreibe einmal die Stadt vor meinem Entschluss anschaute. Das war im Sommer, tatsächlich ein sonniger Tag. Und alles war so grün und meine Freundin schwärmte mir von Halle und dem Studentenleben vor. Also wurde es Halle. Aber es wurde nichts mit grün und schön. Es wurde ein etwas abgelegenerer Stadtteil und eine WG, die anfangs lustig, später schwierig wurde und irgendwann einfach zerbrechen musste – damit ich nicht endgültig zerbrach.

Diese Erfahrungen verband ich lange Zeit mit Halle. Das Wetter war immer grau, es regnete und war kalt. Immer. Die Wege waren lang, die Menschen seltsam. Verbarrikadiert hinter meinem Schreibtisch, damit mich die Welt da draußen – Halle – nicht kriegen konnte, verharrte ich in einer Art Winterschlaf. Ich gab der Stadt die Schuld. So schlecht ging es mir vorher noch nie. Es musste die Stadt sein. Dass die Gründe woanders lagen, wurde mir erst spät – fast zu spät bewusst.

Georg Friedrich Händel - geboren in Halle - wacht noch immer über die Saalestadt.

Georg Friedrich Händel – geboren in Halle – wacht noch immer über die Saalestadt.

Doch als ich schließlich aus meiner nicht ganz selbstgewählten Festung der Einsamkeit ausbrach, erkannte ich – es lag nicht an Halle. Und plötzlich wurde gar nicht das Grau der prägende Aspekt im Beinamen der Saalestadt, sondern die Diva. Denn Halle konnte auch bunt. Es konnte schön. Es hatte Atmosphäre. Und all die Dinge, die mir bei meinem ersten Besuch so positiv erschienen, krochen langsam wieder in mein Sichtfeld.

So sehr ich die zweite Hälfte meines Lebens in Halle auch liebte und schätzte, so deutlich wusste ich dennoch, dass es niemals diese Leere in meinem Herzen und Bauch ausfüllen können würde. Es blieb diese Beziehung auf Zeit, eine Sommerliebe, eine kurze, emotionale Affäre. Aber es war doch immerhin keine Zweckehe mehr. Denn mit der richtigen Gesellschaft konnte ich die vielen Facetten Halles wesentlich besser genießen.

Die Löwen auf dem Universitätsplatz - wer auf ihnen reitet, bevor er seinen Abschluss hat, soll Unglück erfahren.

Die Löwen auf dem Universitätsplatz – wer auf ihnen reitet, bevor er seinen Abschluss hat, soll Unglück erfahren.

Kultur, Universität und fancy Futter – das alles zusammen mit diesem Gefühl der Freiheit und Selbstständigkeit, welches man wohl wirklich nur in einer Einraumwohnung während des achten Hochschulsemesters hat (längst kein Grünschnabel mehr, aber das Ende hat noch etwas Zeit) – das verknüpft sich unlösbar mit dem Anblick der großen Ulrichstraße, mit dem Reileck und natürlich auch mit den bunten Porzellanstücken im Schaufenster des Café NTs.

Und so kann ich heute doch mit einem lächelnden und einem weinenden Auge zurückschauen, wie man das eben so tut auf eine alte Liebschaft. Und wenn die Sehnsucht nach dieser Zeit wieder emporwallt, verschaffe ich mir einfach mit einem kleinen Kurzbesuch bei der Grauen Diva Linderung, denn – Halle ist ja nicht so weit weg. Und ich kenne da noch jemanden…

Dieser Text ist inspiriert von den Transitstadt-Beiträgen von Stadtnotizen und Les Flâneurs.

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KreaKränzchen #7 – Honigmond

Ihr Lieben!

Als ich den Starrtpost für das aktuelle KreaKränzchen verfasst habe, hatte ich ja wirklich Sorge, dass ich in diesem Monat nichts finden würde, was zum Thema passt. „Honigmond“ ist schon eine ganz schön harte Nuss. Und dann ganz unverhofft, sprach Iv halb im Scherz wohl aus, dass ich doch die Hochzeitsfotos, welche ich neulich im Hause Goldkind geschossen habe, nutzen könnte. 
Und siehe da – der Plan war geboren und kann nun heute vollendet werden. Denn nachdem das Brautpaar inzwischen die Fotos bekommen hat, habe ich heute neben einem wirklich lieben Dankeschön auch die Erlaubnis bekommen, euch die Bilder zeigen zu dürfen. Und das macht mich wirklich glücklich, denn diese Hochzeit war für mich ein ganz ganz besonderes Erlebnis – schon weil ich durch Iv so viele Einblicke in die Vorbereitung hatte.

Am 11. Juli dieses Jahres gaben sich die Braut und der Bräutigam also das Ja-Wort. Und mein Liebster und ich hatten die Ehre von Anfang an dabei sein zu dürfen. Von morgens vor dem ersten Kaffes über das Standesamt, die Feierlichkeiten bis tief hinein in die laue Sommernacht. 
Dabei war dieser Tag ein wirklich sehr intensives Erlebnis, denn selten hatte ich so einen Draht zum Brautpaar wie hier. Zwei so herzliche Menschen, die uns so offen und ehrlich aufgenommen haben und uns in dem was wir getan haben so sehr vertraut haben. Ich habe ja ohnehin immer Sorge, nicht gut genug zu sein – aber bei dieser Hochzeit war ich wirklich ganz furchtbar nervös. Vorher schon und danach auch, denn bis zum abschließenden Kommentar des Brautpaares glaube ich eigentlich immer, nur Mist produziert zu haben ^^;

Die beiden waren aber auch nervös. So konnten wir zusammen ein bisschen bibbern und haben die schwierigen Momente hoffentlich alle erfolgreich umschifft und gegen viele schöne eingetauscht. Und es gab wirklich einige! Die Trauung war beispielsweise zauberhaft. Die beiden hatten als Überraschung einen tollen Sänger engagiert. Auch bei der Feier gab es bewegende Momente – Reden und Ansprachen. Die Reaktionen der Gäste und die Beziehungen zwischen den Familien und Freunden beobachten zu können, war wirklich schön. Und besonders toll war für mich, dass ich nie das Gefühl hatte, eine Außenstehende zu sein, ein Eindringling. Das war wirklich wirklich schön. Aber es wundert mich auch nicht, denn irgendwoher muss Ivs tolles Wesen ja kommen 😉

Langer Rede, kurzer Sinn – ich verbinde mit den Bildern ein wirklich wunderbares Wochenende und ich bin glücklich, dass ich dem Brautpaar ein bisschen Freude zurückgeben konnte. Und weil ich so happy bin, möchte ich euch an diesem Glücksgefühl teilhaben lassen. Ich finde, man kann die Liebe zwischen den beiden so richtig sehen ^^

Ein Brautpaarshooting für das Motto Honigmond – das finde ich schon ziemlich grandios. Eine Liebe im Sommer – aber sicherlich nicht nur eine Sommerliebe. Denn diese Bindung des Paares hat schon so eine lange und zauberhafte Geschichte hinter sich – die hält nun bestimmt ein ganzes Leben lang. Das wünsche ich den beiden zumindest.

Verlinkt beim KreaKränzchen.