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Häkel-Topflappen Erdbeeren

Erdbeeren in Übergröße

Ihr Lieben!
Im Sommer gibt es für mich kaum etwas schöneres, als frische Erdbeeren zu essen. Meine Güte, da tropft mir bei den frühlingshaften Temperaturen da draußen schon jetzt wieder der Zahn. Leider sind die roten Früchtchen momentan noch weder erschwinglich noch geschmackvoll – darum habe ich mir etwas anderes ausgedacht, um meine Erdbeersucht zu stillen. Und gleichzeitig auch die meiner lieben Iv, denn für sie war das Projekt eigentlich vorallem gedacht. Nachträglich zu Weihnachten habe ich für sie nämlich herzige Erdbeertopflappen gehäkelt.

Mit einem Durchmesser von etwa 22cm sind sie zwar für mein Empfinden ein bisschen klein, aber das tut ihnen hoffentlich keinen Abbruch ^^;
Da die Rückseiten durch das Besticken nicht mehr ganz so hübsch waren, habe ich sie noch mit weiß-rotem Vichy-Karo-Stoff bestückt. Dabei musste ich Dummerchen eine schon quasi fertig angenähte Rückseite nochmal komplett wieder abtrennen, da ich beim Wenden bemerkt habe, dass ich die falschen Seiten aufeinander genäht hatte. Und das, wo ich Handnähte ja so liebe. Nicht. ^^; Aber naja – selber Schuld ne? ^^

Die Anleitung stammt aus dem Buch „Topflappen – witzige & kreaive Häkelideen„, erschienen im Christophorus-Verlag. Sie war schnell zu verstehen und leicht gemacht. (Dass ich den ersten Topflappen nochmal fast komplett aufmachen musste, lag an meiner eigenen Dummheit ^^; ) Allerdings bin ich etwas irritiert davon, dass eigentlich viel dünnere Wolle vorgeschlagen wurde (ich glaub 3,5er Stärke). Ich habe mit einer 5er Wolle gearbeitet und die Lappen sind schon nur 22cm groß geworden. Wie hätte sich das denn dann bei der dünneren Variante erst entwickelt? 
Zudem habe ich auch noch das Blattgrün festgenäht, da es sich ständig wieder eingekringelt hat. Ich weiß nicht, ob das an meinem zu festen Häkeln, an der Wolle (100% Merino) oder eben an dem Muster liegt – aber es war dann so schon besser und auch hübscher. ^^
Der Beschenkten scheinen die guten Stücke auf jeden Fall gefallen zu haben und das freut mich ja wahnsinnig! Ich hatte da nämlich so meine Bedenken, nach den verschiedenen kleineren Problemchen und Macken, die die beiden Küchenhelfer dank meiner Dummheit verpasst bekommen haben ^^; 
Aber mit dem Endresultat bin ich, denk ich auch sehr zufrieden 🙂 Und unser beider Erdbeerliebe wurde damit gestillt. Für’s Erste zumindest. ^^

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Alles Gute – eine neue Karte

Ihr Lieben!
Für mich ist von August bis Februar ja jedes Jahr die heiße Geschenke-Zeit angesagt. Ob Weihnachten oder Geburtstag, irgendwie haben die meisten meiner Lieben in diesen Monaten gebündelt ihre Ehrentage. Puh, da kann einem schon mal echt die Inspiration ausgehen. Zum Glück habe ich dann ja ein halbes Jahr, in dem ich wieder Ideen tanken kann. Und die andauernde Geschenke-Saison neigt sich nun dem Ende zu. Aktuell – nämlich heute – hat ein sehr liebes Familienmitglied seinen Geburstag und auch dieses wurde mit einer netten Kleinigkeit (die habt ihr eingepackt schon in den gestrigen 7 Sachen gesehen) und natürlich einer selbstgestalteten Karte beglückt.

Ich bin mit dem Design soweit ziemlich zufrieden. 
Benutzt habe ich außer normalem blauen Tonpapier noch einen Streifen aus der Authentique Cherish-Collection und einem weiteren hübschen Mini Cuttie von folia, sowie einem kleinen Dolly, Halbperlen von Müller und einem meiner Geburtstagsschmetterlinge, da das Geburtstagskind diese Tiere sehr gerne hat 🙂 Dazu noch zwei Streifen Stoffklebeband – et voila, eine Karte ward geboren!
Langsam brauche ich aber mal mal neue Tortenspitze/Dollys. Hat jemand einen Tipp, wo man ohne
viel Aufwand und für günstig Geld welche bekommt, die ganz hübsch ist?
Meine habe ich damals aus MacGeiz, aber es muss doch auch noch andere
Quellen geben *g 

Sehr stolz bin ich übrigens auf den hübschen Schriftzug, den ich dieses Mal für meinen Geschmack wirklich gut verschnörkelt habe. ^^
Das Geburtstagskind hat sich heute auch schon sehr gefreut und ich hoffe, dass das restliche Geschenk (ein Buch über Speckstein + einen großen Brocken Speckstein ^^) auch lange Freude bereiten wird. 

🙂

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Happy Birthday, Schwesterlein!

Ihr Lieben!

Jana? Achtung Spoiler! 
Nicht lesen, wenn du das Päckchen noch nicht geöffnet hast!!! – 
Heute, am 24. Januar, jährt sich mal wieder der Schlüpftag meiner großen Schwester. Und auch wenn ich momentan längst nicht das für sie veranstalten kann, was ich eigentlich ihrer als würdig erachten würde (Blaskapelle? Käsekuchen? Eine Kiste voll kleiner Kätzchen?), so möchte ich doch mal festhalten, dass meine „Große“ toll ist und ich an sie denke.  🙂
Seit Jahren schon konnten wir nicht mehr wirklich zusammenfeiern. Entweder weil ich nicht da war, weil sie weg war oder wir beide irgendwo rumgeisterten. Eine wahre Schande, wie ich finde – aber so ist das Leben. 
Um Entfernungen zu überbrücken habe ich mich inzwischen ja im Kartendesign geübt – allerdings gab es das dieses Jahr nicht für meine Schwester. Dieses Jahr hatte ich spontan eine andere Eingebung und wollte etwas praktisches und selbstgemachtes für sie fertigen. Etwas, wobei sie – natürlich völlig uneigennützig ^^ – immer an mich denken muss. 
Und voila – ich beschloss ihr eine kleine Ansteckblume zu häkeln. Eigentlich war ein weiß-mintfarbenes Exemplar geplant – in Ermangelung einer solchen Wolle (ist für mich ja auch eher eine untypische Farbe ^^; ) musste ich dann auf das klassische Petrol umschwänken.

Wie ihr sehr, ist die gute Blume sogar einigermaßen was geworden – ich habe lange nach einer schönen und verständlichen Anleitung gesucht. War gar nicht so einfach. Fündig wurde ich übrigens schließlich hier. Allerdings sieht man da nicht so gut, wo man genau hinten einstechen muss, deswegen ist es schon gut, dass das Ganze eine Ansteckblume geworden ist und man die Rückseite nicht wirklich sieht ^^; *Kraut-und-Rüben-Alarm …

Mit dem Gesamtergebnis bin ich aber schon zufrieden. Sie ist etwas größer geworden, als beabsichtigt, das lag wohl an der Garnstärke. Und das Garn selbst war irgendwie etwas stur und ließ sich nur mit viel Zureden und Fummeln in Form bringem. Sehr seltsam, ist Baumwolle doch sonst nicht so fies zu mir gewesen. Wer weiß, woran es lag. 
Ich hoffe, ihr gefällt das gute Stück und die dicke Party müssen wir dann zu Ostern nachholen 😉
Alles Gute, ich hab dich lieb! *schmus* ^^
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Gewollt und Gekonnt.

Ihr Lieben!
Heute möchte ich euch stolz präsentieren, dass Klein-Palan tatsächlich auch etwas stricken kann, das hinterher dann funktioniert, passt und elastisch ist! Denn: Meine Stulpen sind endlich fertig!!! ^^

Um noch einmal zusammenfassend zurückzublicken hier ein paar Fakten dazu: Die Wolle ist die Lana Grossa Bingo Print (100% Schurwolle). Gestrickt habe ich in der Nadelstärke 5 auf einer Rundstricknadel (logisch, denn es ist die einzige, die ich bisher besitze XD). Angeschlagen habe ich wie gesagt 42 Maschen (auf die wahrscheinlich immer noch falsche Art und Weise, aber es funktioniert ja ^^; ) und gestrickt wurden ca. 55 Reihen. Alle 7 bis 8 Reihen wurde gezopft (zwei schmale und ein dicker, aber jeweils nur 2 Stränge – ich will das auch mal mit 3 Strängen machen …). Ich habe zwar eigentlich extra zwei Knäuel gekauft und wollte pro Stulpe eines verstricken – aber die Länge hat mir so schon gut gereicht. Allerdings habe ich für eine Stulpe mehr als die Hälfte verbraucht – nun habe ich zwei Restknäuel mit je ca. 1/3 Faden noch über – mal schauen, was ich damit mache…
Insgesamt habe ich mich bei den beiden Stulpen verzählt, Maschen fallen gelassen und wieder gerettet, eine ganze Reihe wieder vorsichtig aufgeribbelt/zurückgestrickt und schließlich auch noch auf der guten Seite zusammengenäht – aber sie sind nun doch fertig – und ich liebe sie!!! *_* 
 

Wenn ich mich wirklich rangehalten hätte, wäre ich wohl in einer Woche mit beiden Stulpen fertig gewesen – aber so in etwas entspannter und lockerer sind die guten Stücke ja auch noch rechtzeitig für den Winter fertig geworden ^^
Eigentlich wollte ich ja auch Daumenlöcher offen lassen – allerdings hätte man dann nichts mehr von meinem Muster gesehen, da es dann auf halb Acht gehangen hätte (Konstruktionsfehler ahoi!).  Aber ich mag eigentlich Stulpen auch ganz gerne, die so sitzen, dann friert der Daumen wenigstens nicht ^^ 
 

Das nächste Projekt werden wohl Beinstulpen – und für die haben ich noch etwas hübsches geplant – mal schauen, ob das klappt ^^
Aber das wird dann wohl erst im neuen Jahr. Bis dahin habe ich ja noch mein Dreieckstuch zu häkeln – das habe ich jetzt ganz schön vernachlässigt und es verlangt somit auch mal wieder gerechtfertigter Weise nach Aufmerksamkeit 🙂 
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UFO-Album-Beseitigung

Ihr Lieben!
Momentan fehlt mir irgendwie die Zeit, um wirklich was Schönes, Kreatives zu machen. Wenn ich nach einem Tag vor dem PC und der Masterarbeit noch zu irgendetwas Lust habe, dann ist das meistens schlafen, gammeln oder im höchsten Falle der Gefühle noch stricken. Da ich dort aber noch keine nennenswerten Fortschritte gemacht habe (ist eben immer noch ein Stricklappen ^^; ), kann ich da auch noch nichts spannendes zeigen.
Gestern beim Aufräumen fiel mir dann nun mein schon vor bestimmt zwei Jahren für ein ganz spezielles Projekt vorbereitetes Album in die Hände. Erinnert ihr euch noch?

Es liegt da schon so lange rum und wird von mir ständig von links nach rechts geschoben. Irgendwie hat mich das dann genervt und schließlich habe ich mich hingesetzt und es endlich fertig gemacht. Ich kann nun also ganz stolz präsentieren: Das Pflege-Katzen-Erinnerungs-Album!!
 
 
Es ist ganz schlicht gehalten, da ich eigentlich keine große Lust und Meinung zum richtigen Scrapbooken hatte (war ja schon spät und die vorhandenen Papiere haben auch nicht so recht gepasst …). Die Bilder sollten einfach solo wirken können. Darum gab es nur ein paar hübsch zurecht geschnippelte Schildchen (natürlich mit meiner heißgeliebten Barock-Schere!) und das war’s auch schon. Ich mag es, denn es lenkt den Fokus auf das, was zählen soll: meine kleinen Flauschbällchen! Ich vermisse sie ja schon manchmal – aber wenn ich dann wieder Zuhause wohne, kann ich sie ja wieder besuchen gehen. ^^
Und noch mehr Bilder schießen, denn unerwarteter Weise ist jetzt noch ca. ein Drittel des Albums leer geblieben und möchte noch gefüllt werden. Vielleicht ja auch mit Bildern unserer eigenen Katze – wenn wir denn dann mal eine haben … 
Naja, auf jeden Fall kann das Album nun vom Tisch, ab ins Regal und ich hab eine Sorge weniger und dazu auch noch einen Bloganlass.
Das hat sich doch gelohnt! ^^
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Du Strickstück, Du!

Ihr Lieben!
Erwähnte ich, dass ich angefixt bin in Sachen Stricken? ^^ Obwohl mein erstes Stück ja nun etwas verunglückt zum Schluss war, habe ich mich entschlossen, trotzdem weiter zu machen. Wäre doch gelacht, wenn ich das nicht irgendwie gewuppt bekomme! Also im heimischen Wollladen eine Runde beraten lassen – das auserkorene neue Projekt sind Stulpen, erstmal für die Arme – und dann überreden lassen, doch noch nicht ganz ehrgeizig zu sein und gleich mit einem Nadelspiel loszulegen, sondern besser erstmal ein Rechteck zu stricken, welches dann hübsch zusammengenäht werden soll. 
Dafür habe ich mir superweiche, kuschelige Wolle von Lana Grossa mal wieder mitgenommen, Schurwolle mit dem Namen Bingo Print, Stärke 5. Es ist zwar mal wieder nicht das günstigste Vergnügen gewesen – aber die Wolle ist es wert! Sie ist sooooo kuschelig *_* Und soweit ich es sagen kann, lässt sie sich auch herrlich einfach verstricken (nicht wie die Wolle davor, wo man Angst hatte, ständig den nur spärlich verzwirbelten Faden zu zerreißen oO).
Bisher habe ich ganz optimistisch angefangen einfach mal drauflos zu stricken und siehe da – ich habe es bereits einmal wieder komplett aufgeribbelt, da mein Plan einfach nicht geklappt hat: Ich wollte zopfen, aber ohne Hilfsnadel – dafür ist klein-Palan aber offensichtlich zu dumm. Also alles noch mal auf Anfang und genau ein Muster überlegt, einen Schaschlikspieß bereitgelegt als Hilfsnadel – Frau weiß sich ja zu helfen – und dann ab geht der Peter! Und ich muss sagen – bisher (42 Maschen angeschlagen, 16 Reihen, 2x bereits gezopft) klappt das alles sehr gut 🙂 

 

Es gibt 1 großen Zopf in der Mitte mit 6 rechten Maschen und rechts und links
2 kleine mit 4 rechten Maschen.
Momentan zopfe ich noch in die gleiche Richtung, ich überlege aber,
ob ich es nochmal drehe … mal schauen 🙂

Einziges Problem für mich sind nach wie vor diese ominösen Randmaschen. Bei einem YouTube-Video habe ich eine recht seltsame Version davon gesehen – immer links gestrickt, aber nur abgehoben oder so, keine Ahnung. Bei eliZZZA von nadelspiel sah es hingegen aus, wie eine simple rechte Masche. Dies habe ich auch dann versucht – half aber nichts, der Rand wurde dennoch wellig und irgendwie löchrig. Das muss ich nochmal eruieren. Aber naja. Erstmal bin ich stolz auf mein Ergebnis 🙂
Und es geht einfach so zauberhaft schnell *hach Wenn das weiter so gut klappt, habe ich vielleicht schon bald die erste Stulpe fertig *_* 

FAIL: Strick-Loop-Schal

Flauschig verFailed!

Ihr Lieben!
Ich habe euch doch letzte Woche den Anfang meiner neuen Wollspielsache gezeigt: den gestrickten Flausch-Loop. Dieser ist im Laufe der letzten Tage fleißig gewachsen, groß und stark geworden und irgendwann beschloss ich dann, dass er fertig ist. Das war Dienstag. 
Ich habe zwar noch einen kleinen Rest von der blauen Untergrundwolle übrig, aber ich habe lieber zu früh aufgehört, als dass ich dann eine halbe Runde zurückstricken hätte müssen (aufdröseln hätte ich mich nicht getraut), weil der Faden zum Abketten doch nicht ausreicht.
Ach ja, da wären wir dann gleich beim Thema: Abketten.
Standard bei mir ist ja tatsächlich, dass ich nicht zu locker häkel – oder jetzt auch stricke – sondern tendenziell zu fest. So auch hier. Wie ich bereits erzählt habe, musste ich ja auch 120 Maschen anschlagen anstatt 100, damit ich auf die gleiche Länge komme. Und trotzdem hatte ich schon die Befürchtung, dass der Loop niemals zweimal um meinen Bratzkopf reicht. Aber gut. Probieren geht über studieren.
Ich habe mich also hingesetzt und eifrig YouTube-Videos geschaut, in denen das Abketten erklärt wurde. Dann habe ich mich auch noch mal bei einer ebenfalls strickenden Freundin danach erkundigt; sie machte das genauso. Es wäre ganz einfach. 
Gut, gedacht, getan – und ja. Einfach war es. Aber leider auch mal wieder zu straff. Die oberste Runde ist durch das Abketten bei mir so irrsinnig unelastisch geworden, dass ich das 2x um den Hals wickeln mir getrost abschmatzen kann 🙁 
Einmal ist zwar sehr hübsch und dekorativ – aber leider auch nicht wirklich mehr, denn vom wärmenden Effekt fehlt hier leider jegliche Spur (ich brauch immer was ganz eng an meinem Hals, wenn ich draußen unterwegs bin, sonst werd ich krank…).
Schaut es euch selber an:
 
So als Kragen ist er eigentlich sogar witzig ^^

Ich meine, ja, ich finde ihn hübsch geworden und er lässt sich so sicherlich auch mal tragen – aber einen praktischen Nutzen hat er leider mal wieder nicht. Er wird wohl mehr Staubfänger als Wärmehüter. *seuftz 
Im Grünen Forum (Natronundsoda) habe ich schon mal gefragt und es bestätigte sich bisher meine Vermutung: Wahrscheinlich zu straff gezogen beim Arbeiten. Aber ich kann das eben nicht anders – sonst hab ich immer das Gefühl, es ist nicht richtig ordentlich … Ich oller Kontrollfreak XD 
Eine Userin merkte aber auch an, dass es wohl unterschiedliche Arten des Abkettens gäbe – elastische und unelastische. Ich werde da mal weiter recherchieren. Bei meiner ersten Suche habe ich wie gesagt immer nur eine einzige Art und Weise gesehen, welche ich ja dann auch durchgeführt habe. 
Naja, das nächste Stück wird besser – denn so schnell gebe ich noch nicht auf! *haha* 
Und solange kuschel ich jetzt mit meinem flauschigen Staubfänger ^^