KreaKränzchen #11 – November

Ihr Lieben!

Der 11. Monat hat angefangen (um genau zu sein, schon vor einigen Tagen…) und damit nähern wir uns dem Ende unseres kreativen Kaffeekränzchens. Aber natürlich warten noch zwei Themen auf euch, die nochmal zum Endspurt eure Kreativität ordentlich anfeuern sollen. Beim „Blattgeflüster“ aus dem Oktober haben wir ja offenbar einen Nerv getroffen. So viele Einsendungen hatten wir bisher noch zu keinem Thema!

23 Mal haben wir ein Blattgeflüster gehört – unter andem haben wir den spannenden Werdegang eines Herbstquilts verfolgen können, es gab Herbstkränze, Blätterstempel, blättrige Windlichter, tolle Wollwerke in Herbstfarben, ein herbstliches Blättergeraschel in Papierform – und so viel mehr! Vielen Dank für alle die wunderschönen Beiträge! Schaut unbedingt beim Blattgeflüster vorbei!

Aber nun geht es in die vorletzte Runde. Das erste, was beim November uns in den Sinn kam, waren Nebelschwaden – darum lautet das neue Thema auch einfach nur: „Nebelwelten“.

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Solltet ihr zum ersten Mal zu unserem kreativen Kaffeekränzchen stoßen und noch nicht wissen, wie das KreaKränzchen funktioniert, hier die Regeln knapp zusammengefasst: Jeden Monat wollen wir eure Kreativität ankurbeln und geben ein Thema vor, welches euch hoffentlich inspiriert.
Dazu darf gewerkelt werden, was euch beliebt – egal ob gestrickt, gezeichnet, gebastelt, gekocht oder fotografiert. Alles ist erlaubt und wird vom 15. bis zum 14. des Folgemonats auf unseren Blogs gesammelt. Auch in diesem Monat findet ihr bei Jen die Linkparty und alle Regeln im Detail und bei mir ein bisschen was zur Einstimmung 😉

Denn auf November und Nebelwelten muss man sich nach dem langen Sommer und dem goldenen Herbst erst einmal wirklich einlassen. Trist und Grau scheint das Wetter jetzt immer zu sein. Da will man doch nur nach Hause und ganz dick eingemuckelt in einen kuscheligen Wollpullover, die Wärmflasche (oder auch Katze) auf dem Schoß auf der Couch sitzen und vielleicht maximal den Regentropfen am Fenster zu sehen.

Doch es lohnt sich auch, an solchen Tagen einmal das Haus zu verlassen. Denn Nebelschwaden sind geheimnisvoll, sie tauchen das alltäglichste in diesen mysteriösen Sumpf, in dem man seine Hand nicht mehr vor Augen sieht und kurz zumindest vergisst, wo man sich gerade befindet. Das ist eigentlich nicht der Arbeitsweg – in Wahrheit schreitet man direkt in ein Märchen hinein – der Baum bekommt ein schemenhaftes Gesicht und hinter der Laterne verschwindet etwas, das aussieht wie ein kichernder Kobold.

Inspiriert von dieser Märchenwelt entstehen wunderschöne, fantasievolle Dinge – Stickereien, die den Zauber von Regentropfen auf Stoff bannen. Kuschelige Flüsse aus Wolle, die sich wärmend um unseren Hals legen. Wunderschöne Aquarell-Kunstwerke, die die verwaschen-mystische Dimension der Nebelwelt draußen so fabelhaft einfangen können. Und immer mit dabei: Das leckere Heißgetränk.

Wenn ich das hier lese, möchte ich am liebsten sofort anfangen und durch Nebelschwaden spazieren. Wie geht es euch? Greift zum Werkzeug eurer Wahl und zaubert! Und kommt zurück, um uns davon zu berichten 😉

Bildnachweise Moodboard (v.l.n.r. / v.o.n.u.)
mazeofphotography.blogspot.de | pinterest.com/papierblumchen | etsy.com/de/shop/dearcatherina | flickr.com/photos/domontedesign | pinterest.com/ndelabrosse | celinestreasure.wix.com | earlgreyblog.com

Herzlich Willkommen!

Ihr Lieben!

Es ist soweit! Heute möchte ich euch ganz offiziell auf meinem neuen Blog www.palandurwen.de begrüßen!

Einige haben ihn ja schon entdeckt – andere stoßen vielleicht erst jetzt durch meinen Abschiedspost bei blogger auf den neuen alten Blog und vielleicht finden wiederum ein paar Menschen auch einfach per Zufall hier her. Lasst euch gesagt sein – ihr seid alle willkommen!

Neuer Alter Blog!

Neuer Alter Blog!

Natürlich ist es nach so einem Umzug noch etwas chaotisch. Nicht alles steht am rechten Fleck, einige Dinge muss man auch erst neu besorgen, weil man sie vorher gar nicht gebraucht hat und wiederum andere Dinge fliegen schlichtweg aus dem neuen Heim raus. Ich bemühe mich, so schnell wie möglich alles aufzuräumen und richtig schön für euch herzurichten. Wem etwas auffällt, der kann es mir gerne unter diesen Beitrag in die Kommentare schreiben, ich setze es dann schleunigst auf meine To-Do-Liste!

Aber ich hoffe natürlich, dass ihr euch hier vor allem schnell einlebt und wohlfühlt. Für alle „Frischlinge“ unter euch noch einmal schnell ein kleiner Rundgang: Klickt ihr auf „Willkommen„, so erfahrt ihr dort noch mehr über mich und meinen Blog. Unter „Imaginarium“ findet ihr alles, was mit Fotografie zu tun hat. In der „Schreibwerkstatt“ und „Kritikfabrik“ beschäftige ich mich mit Literatur – selbstverfasster, aber auch konsumierter – und schließlich gibt es im „Handarbeitsraum“ viele Projekte, Ideen und Inspirationen rund um DIY, allem voran Papier und Wolle.

Ich freue mich total auf den Neustart und hoffe, ganz bald hier wieder viele liebe Leser begrüßen zu dürfen – die Türen stehen euch nun endgültig wieder offen! 🙂

Übrigens: Wenn ihr mir folgen wollte, dann nutzt doch am besten Bloglovin‘ – denn das blogger-Dashboard nimmt wordpress-Blogs manchmal nicht auf. 😉

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KreaKränzchen #10 – Blattgeflüster

Ihr Lieben!

Eigentlich wollte ich jetzt schon auf dem Weg zum Büro sein. Doch dieser Morgen hatte es in sich (mit Details verschone ich euch mal) und somit muss ich mich jetzt irgendwie erst noch einmal etwas motivieren. Was eignet sich dazu besser, als eine Sache, mit der man eigentlich wirklich sehr zufrieden ist? Genau, nix! Darum will ich heute meinen aktuellen Beitrag für’s KreaKränzchen mit euch teilen. ^^

Das Thema ist ja „Blattgeflüster“ und für mich war sehr schnell klar, dass ich dieses wieder fotografisch umsetzten wollte. Leider rannte die Zeit so sehr, dass das eigentlich angedachte Shooting irgendwie nicht mehr so richtig geplant werden konnte. Wie gut ist es aber, wenn eine liebe Freundin spontan Zeit und Lust hat, sich für mich auf dem Waldboden herumzurollen. ^^

So getan hat das meine liebe Yassy von Jasmin Mainka Photography, die ich auch im letzten Jahr schon ablichten durfte. ^^ Dieses Mal haben wir uns aber kein urbanes Umfeld sondern – eben passend zum Thema – ein herbstliches Setting gesucht. Und mit den aktuell wunderschön roten Haaren und der tollen grünen Bluse, ergab sich eine ganz tolle Farbkombination.

Wir hatten wirklich viel Spaß – denn mein Liebster war als Assistent auch mit von der Partie (bester Reflektor-Halter ever! ^^). Und auch wenn einige Motive nicht ganz so wollten, wie ich mir das gedacht hatte, so bin ich doch mit der Ausbeute sehr zufrieden. Die leuchtenden Herbstfarben machen mich einfach wahnsinnig glücklich. Ich höre sofort wieder das Laub rascheln. Ich hoffe, euch geht es auch so 😉

Yassy_Blattgefluester2_webYassy_Blattgefluester3_webYassy_Blattgefluester1_webYassy_Blattgefluester5_webYassy_Blattgefluester4_webWer sich jetzt noch inspiriert fühlt, kann noch bis einschließlich dem 14.11. auch einen Beitrag für das kreative Kaffeekränzchen von Jen und mir einreichen. Wir freuen uns über alle Ideen, Inspirationen und kreativen Kunststückchen! 🙂

Bernhard Aichner – Das Nötigste über das Glück

Ihr Lieben!

Erschüttert habe ich festgestellt, dass es schon ganz schön lange her ist, dass ich euch einen Roman vorgestellt habe. Dabei habe ich in der letzten Zeit wirklich einige Schmankerl vor der Nase gehabt. Außerdem ist es jetzt auch wieder zeitig dunkel draußen und verpassen tut man da also eh nix – dann kann man sich auch schön auf der Couch einmuckeln und was nettes lesen. Wie wäre es denn zum Beispiel mit Bernhard Aichners „Das Nötigste über das Glück“?

Aichner_Noetigste-ueber-GlueckHans ist des Lebens müde. Er hat sich in die Vorstellung einer Postkarte verliebt, auf der eine Frau ihren Ehemann auf dem Küchenfußboden findet und sagt „Du, tot in der Küche, Hans? So kenn ich dich gar nicht!“ Alles was dazu noch fehlt, ist die richtige Frau. Er denkt, dass Elvina, die bei ihm aufräumt und kocht, die richtige sein könnte und verabredet dieses Szenarium mit ihr. Die junge Frau macht es. Doch stirbt Hans nicht. Wie auch, denn Elvina ist voller Leben und Energie. Sie steckt ihn an, infiziert ihn mit Leben und reißt ihn auf einen Roadtrip nach Madrid mit. Doch zwischen den vielen Momenten des Glücks erkennt Hans auch: Etwas stimmt nicht mit Elvina. Kommen sie jemals bei dem kleinen Haus mit grübem Dach am Strand an?

„Eine Fremde. Sie kam drei Mal in der Woche. Sie war schön und sie schnitt Zwiebeln in seiner Küche, von heute auf morgen war sie da. Elvina. Dieser Name. Wie sie sprach. Was sie sagte. Er fragte sie, ob sie sich vorstellen könnte, noch zu bleiben, wenn sie fertig war mit Putzen und Kochen und Waschen, und was sonst noch war. Irgendetwas in ihm trieb ihn, zwang ihn, er wollte nicht, dass sie wegging von ihm. Er hat sie darum gebeten und sie hat ja gesagt. Drei Mal in der Woche haben sie miteinander gegessen. Lange und ohne Ziel, einfach schön war es. Irgendwann war sich Hans sicher. Er hat sie angeschaut und sich gedacht, dass sie ihn finden sollte. Sie war perfekt.“

Das Nötigste über das Glück, S. 10.

Bernhard Aichner – dieser Name sagte mir zunächst nicht sofort etwas. Der Klappentext berichtete, dass der Autor eigentlich vor allem für spannende Bücher, Kriminalromane, ja sogar Thriller bekannt und in der Literatur-Szene geschätzt werden würde. Dass „Das Nötigste über das Glück“ also keine normale Liebesgeschichte ist, war schnell klar. 

Der Titel ist hier Programm: Der schmale Roman zählt 113 Seiten in 54 Kapiteln, welche natürlich auch alle sehr knapp gehalten sind. Die Sprache ist reduziert, ohne Schörkel und ohne Tamtam – dafür aber mit einem gewissen Charme. Die Geschichte kommt dadurch schnell in Gang und bleibt bis zum Ende temporeich. Jedoch muss sich der Leser auf die ungeschönte Direktheit gefasst machen. Denn dass das Leben kein schwülstiger Liebesroman ist, das macht Aichner von Anfang an klar.

Dennoch macht „Das Nötigste über das Glück“ Freude. Es besticht mit seiner Einfachheit. Und auch wenn die Charaktere keine aufwühlenden Monologe über ihre innere Gefühlswelt halten, so sind sie doch greifbar, irgendwie echt. Und was sie nicht sagen, das steht zwischen den Zeilen. Man spürt die Verzweiflung Elvinas, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlt und man leidet mit Hans mit, der mit aller Liebe gegen die Furcht vor Elvina ankämpft. Es ist ein steiniger Weg bis zu dem kleinen Haus am Strand und bis zu ihnen selbst. Doch man geht ihn gern als Leser mit. 

Mein Fazit: „Das Nötigste über das Glück“ handelt von Liebe und Vertrauen – ohne in die Mottenkiste voller Klischees zu greifen. Die Erzählweise ist frisch, direkt und schnell, die Charaktere echt. Keine überzogenen Darstellungen oder Träume, einfach nur ein verrücktes Paar. Und auch wenn die Handlung an manchen Stellen etwas weit hergeholt scheint, fällt man doch nie komplett heraus. Wer also Lust auf ein Stück interessante, deutschsprachige Literatur hat, kann mit sicherer Hand diesen Roman zücken.

Die harten Fakten:

Bernhard Aichner – Das Nötigste über das Glück.
16,90 €
erschienen im Haymon Verlag
ISBN: 978-3-7099-7205-2

Ich bedanke mich bei blogg dein buch und dem Haymon Verlag für die kosten- und bedingungslose Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!

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7 Sachen – 43/52… Projekte beginnen!

Ihr Lieben!

Wie immer gibt es wieder 7 Sachen, für die ich an diesem Sonntag meine Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Alle 7 Sachen findet ihr bei GrinseStern.

Heute habe ich…

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…zum Frühstück ein Mäuschen mit Käse versorgt (und mich auch ^^).

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…den Wasserhahn für hausfrauliche Pflichten betätigt.

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…selbstständig heißt selbst und ständig – darum auch am Sonntag in die Tasten gehauen.

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…natürlich auch am Rad gedreht – die Uhrzeit muss ja stimmen ^^

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…halloweeniziöse Dekorationsmaterialien zusammengetragen, um die nächste Woche zu verschönern.

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…ein schon ewig auf die lange Bank geschobenes Projekt mit einem Haufen abgerundeter Ecken endlich begonnen.

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…ein nomnomtastisches Abendessen zubereitet und verspeist. ♥

Das also war mein Sonntag. Der erste mit Winterzeit. Die Stunde mehr habe ich auch dekadent dazu benutzt, gehörig auszuschlafen und dennoch ordentlich was vom Tag zu haben. Das war fein, denn den Abend zuvor habe ich ganz lange mit meinen Eltern Romme gespielt und bin erst nach Mitternacht ins Bettchen gekommen.

Da ich ja leider den Samstag auch komplett verpennt und auf der Couch vergammelt habe, musste ich heute ja noch ein paar unsonntägliche Dinge erledigen. Das hatte zur Konsequenz, dass ich nicht wie geplant, den Blog-Relaunch komplett fertig machen konnte. Aber das nächste Wochenende ist auch frei und dann wird das eben dann erledigt. Man muss ja auch mal Prioritäten setzen – und wenn ich die Nase mal nicht vorm Monitor habe, sondern zwischen jede Menge Papier stöbere, ist das doch auch was ^^

Das lange aufgeschobene Projekt ist übrigens mein Project Life. Da habe ich heute zur Einsimmung ein Titelblatt gewerkelt und dann auch schon der Januar fertig gemacht. (Keine große Kunst, denn es waren nur 5 Bilder und kaum etwas groß zu berichten – aber dennoch… immerhin ist ein Anfang getan ^^).

Wenn ich noch ein paar Monate mehr aufgeholt habe, zeig ich euch die Ergebnisse auf jeden Fall! Bis dahin werdet ihr aber noch viele andere schöne Dinge zu sehen bekommen 😉

Nächste Woche habe ich übrigens Besuch und wir werden hoffentlich auch ein bisschen was schönes unternehmen. Ich bin gespannt & freu mich schon drauf ^^

Euch wünsche ich einen guten Start 🙂

 

Filo-Flashback September 2015

Ihr Lieben!

Ich weiß es, ich schulde euch eigentlich noch meine Wochendekorationen aus dem September – und das, obwohl der Oktober auch schon wieder fast vorbei ist gefühlt. Das passiert eben, wenn man eine Pause macht. Aber nichtsdestotrotz habe ich natürlich nicht aufgehört meine sonntäglichen Bastelergüsse doch zu dokumentieren. Und das ist wirklich mehr Dokumentation als alles andere – denn irgendwie war der September ein durchwachsener Monat…

FiloFlashback_Sep_woche1 FiloFlashback_Sep_woche2Die erste Woche ist schon so ein Ding für sich… Ich hatte Urlaub und habe sie darum naträglich erst dekoriert. Und weil mir ein bisschen die generelle Inspiration fehlte, habe ich einfach beschlossen, die neu erworbenen DM-Tapes zu benutzen. Zudem habe ich noch aus einem Rest Scrapbook-Papier Herzen in der passenden Farbe ausgestanzt.

Kein besonders fancy spacial super kreativer Erguss – aber irgendwie mag ich die Woche trotzdem. Vielleicht, weil ich mich bewusst von dem „Zwang“ getrennt habe, unten mittels Washi nochmal eine seperate Zeile für Haushaltsdinge zu kennzeichnen.

FiloFlashback_Sep_woche3 FiloFlashback_Sep_woche4Die Woche danach stand immer noch im Zeichen der neuen Washis – denn ich habe sie am selben Tag gestaltet ^^; Ergänzend dazu habe ich aber immerhin einen Hauptakteur: Nämlich den wunderschönen floralen Stempel auf der rechten Seite. Den hat meine liebe Iv mir vermacht, als sie umzugsbedingt nochmals gründlich ihren Kreativ-Fundus aussortiert hat. Ich habe ihn sehr gern adoptiert ^^

Da Blumen immer für mich gehen, finde ich die Woche in Ordnung – aber irgendwie so richtig schick ist sie auch wieder nicht geworden. U.a. stört mich auch wieder dieses Firmenlogo in der Mitte. Tipex ist zwar erstmal nett, aber so richtig weg-weg ist es dadurch auch nicht… :/

FiloFlashback_Sep_woche5 FiloFlashback_Sep_woche6Die folgende Woche mag ich hingegen sehr. Hier hatte ich gerade meine riesige Bestellung von GlückMich erhalten und die neuen Tapes haben mich kräftig angespornt. Blickfang ist hier – meiner Meinung nach ^^ – das wunderschöne Lavendeltape am unteren Rand. Alle anderen Farben der Deko haben ich daran ausgerichtet und bin doch sehr zufrieden damit.

Ergänzend dazu habe ich noch meine Masking Sticker – ebenfalls neu von GlückMich – ausprobiert. Das hätte zwar nicht sein *müssen*, aber es stört mich jetzt auch icht enorm. Also bin ich prinzipiell damit glücklich. ^^

FiloFlashback_Sep_woche7 FiloFlashback_Sep_woche8In meinem Urlaub habe ich die Gelegenheit auch nochmals genutzt und bin extra zu Action gefahren, um dort all die schönen Dinge zu jagen, die man so im Filofax-Universum anpreist. Leider war die Ausbeute sehr gering. Aber immerhin habe ich u.a. das maritime Sticky Note Set ergattern können. Das ist in diese Woche der Main Act. ^^

Alle Tapes sind farblich dazu passend ausgesucht worden. Und wie ihr vielleicht bemerkt – ich versuche mich darin, mehr Abwechlsung in die Art der Tape-Gestaltung zu bringen. Manchmal klappt es schon ganz gut – so wie hier. Aber manchmal…

FiloFlashback_Sep_woche9 FiloFlashback_Sep_woche10…ist das Ganze dann auch leider irgendwie nur im Kopf so richtig cool. So passiert in der letzten September-Woche. Die frisch erworbenen Regenbogen-Streifen-Tapes wollte ich einsetzen, um eine fröhliche Woche zu gestalten. Aber irgendwie … irgendwie sieht es mehr nach verunglücktem Kindergeburtstag aus, oder?

Ich hatte zwischendurch schon überlegt, ob es vllt. besser gewesen wäre, das Regenbogen-Punkte-Tape am oberen Rand wegzulassen. Aber um ehrlich zu sein hatte ich dann auch keine große Lust, nochmals alles wieder abzufummeln. Also habe ich die zweite Massiv-Meh-Woche in meinem Planner gelassen. ^^;

Das war es nun also mit dem Filo-Flashback im September. Ich hoffe, er hat euch gefallen, auch wenn die Dekorationen eher durchwachsen bis experimentell waren ^^;

Verlinkt beim Creadienstag.

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7 Sachen – 42/52… I’m back!

Ihr Lieben!

Nachdem ja nun die Blogpause mehr oder weniger offiziell vorbei ist, möchte ich mich heute natürlich auch wieder beim 7-Sachen-Sonntag zurückmelden. Darum also …

… gibt es wieder 7 Sachen, für die ich diesen Sonntan meine Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Alle 7 Sachen findet ihr bei GrinseStern.

Heute habe ich…

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Ein Frühstück zu viert genossen.

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Bei einer Notoperation assistiert.IMG_2112

Die nächste Woche ausgefuchst aufgebrezelt.IMG_2113

Futter für den Blog zubereitet.IMG_2115

Noch mehr tapetastisch gebastelt.IMG_2117

Ein appetitliches Päuschen gemacht.IMG_2119

Nebenbei noch im neuesten Briefkastenfund geblättert.

So. Das war er also – der erste Sonntag nach der Blogpause. So ganz zum Leben erwacht bin ich in Blogdingen ja noch nicht. Aber die Pause hat auf jeden Fall gut getan. Es wird ganz bald einen richtig großen Post zur Wiedereröffnung des Blog geben – bis dahin muss aber noch ein bisschen hier gewerkelt werden.

Das habe ich an diesem Wochenende aber nicht getan, denn meine liebe Iv und ihr Liebster waren hier zu Besuch. Wir haben gestern viel geplaudert und in meinem kleinen Bastelfundus nach schönen Kleinigkeiten für sie gestöbert, denn seit dieser Woche hat Iv ja nun auch einen Filofax – und was für einen! Ich bin ganz verknallt in den hübschen ^^

Außerdem waren wir im Kino (Alles steht Kopf – fand ich sehr unterhaltend) und lecker Essen. Heute war der Tag dagegen eher ruhig – ein gemütliches Frühtstück, nochmal ein bisschen sitzen und plaudern und dann mussten die beiden schon wieder gen Heimat. Den leisen Abschiedsschmerz habe ich dann in jeder Menge Bastelkram ertränkt ^^

Insgesamt also ein wirklich schönes Wochenende! Ich wünsche mir darum, dass die kommende Woche auch so schön wird und verabschiede mich damit auf die Couch 😉