Layout Halle

6×8 Layout: Transitstadt Halle

Ihr Lieben!

Wie ich ja bereits letzte Woche erzählt hatte, habe ich ja begonnen das eine oder andere 6×8 Layout für mein Project Life anzufertigen. Da ich diese in Hüllen mit einhefte, wollte ich auf der Rückseite kein leeres Blatt haben und darum musste schon das zweite Layout her – dieses Mal mit zwei Aufnahmen für meinen Beitrag über Halle als Transitstadt.

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Hier gab es als Background ein dezent gemustertes Pattern Paper, darauf dann ein kleineres Dreieck und dazu gelayert Vellum, Papier in Holz Optik und mit floralem Print hinter den Fotos. An dieser Kombi habe ich ewig gesessen. Das Vellum habe ich tatsächlich nur mit reingenommen, weil ich zuvor es mit den gestempelten Klecksen zu gut gemeint hatte und diese wieder etwas abmildern wollte.

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Vor den gestempelten Klecksen wollte ich eigentlich mit Wasserfarbe schwarze Punkte spritzen – das hatte aber auch nur so semi-gut geklappt. Darum habe ich es eben abgehakt unter „Versuch macht klug“. In der Mitte gab es also dann noch fix den Titel, außerdem ein bisschen Verzierungskram und schon war das Layout fertig. Journaling habe ich mir hier gespart.

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Mit diesem bin ich nicht gaaaanz so happy, wie mit dem ersten. Die Kleckse ärgern mich im Nachhinein doch schon sehr. Aber aus Fehlern lernt man ja und ich bin zumindest nicht so sehr demotiviert, dass ich es mit den Layouts jetzt wieder bleiben lasse. Im Gegenteil. Die nächsten Ideen stehen schon. Ich brauch nur noch geeignetes Fotomaterial. Und neue 6×8 Hüllen XD

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Meine Lehre daraus ist – hab Mut zur leeren Fläche! ^^ Ich freu mich schon auf das nächste Layout. Aber zuerst wird es ein Mini-Album geben. 😀

Verlinkt beim Creadienstag.

Layout LBM 2016

Cute Girl – erstes 6×8 Layout

Ihr Lieben!

Scrapbooking ist ja nicht nur Karten basteln oder Project Life – ein großer Teil bezieht sich eigentlich auf sogenannte Layouts, d.h. Seiten, auf denen Fotos zu Zwecken der Erinnerungsaufbewahrung hübsch arrangiert werden. Ein Zweig des Scrapbookings, den ich bisher ziemlich verschmäht habe, da ich nirgendwohin mit 12×12 inch Layouts wusste. Nun habe ich aber verstärkt gesehen, dass auch viele auf A4 scrappen und da kam mir der Gedanke: Wieso nicht in mein Project Life Album ab und an 6×8 Layouts einbauen? Voila!

layout_lbm_19-03-2016_1Mein erstes Werk dieser Art beschäftigt sich mit dem Wochenende der Leipziger Buchmesse und hat als Motiv eines meiner Lieblingsbilder von Iv, das ich bei unseren jüngsten Shootings geschossen habe. Der Hintergrund ist einfach nur weißer Cardstock, der mit etwas goldenem Heidi Shine bespritzt wurde. Dazu ein paar Pattern Paper und etwas Schnickeldi – fertig war das Layout.

layout_lbm_19-03-2016_4So einfach war das Ganze natürlich nicht. Ich habe zunächst sehr lange nach der passenden Inspiration gesucht. Bei Pinterest habe ich mir deswegen extra ein Board für 6×8 Layouts angelegt. Dort ist auch dieses gute Stück hier zu finden, welches ich als Vorlage für meine Seite genommen habe. Allerdings gespielgelt. Denn Farben und Arrangement, genauso wie alle Verzierungen sollten zu der linken Seite des Project Life Albums passen.

layout_lbm_19-03-2016_2Besonders happy bin ich ja mit dem Titel in Form eines großen selbstgebauten Embellishments. Dafür habe ich aus verschiedenen Papieren Kreise ausgestanzt und diese dann mit 3D-Klebeband übereinandergelegt. Ein bisschen schwarzer Zwirn, ein goldenes Herz und der Word-Sticker bringen noch etwas Dimension hinein.

layout_lbm_19-03-2016_3Das war also mein erstes Layout. Ein zweites ist schon fertig und ich glaube, das wird eine tolle Abwechslung und hat definitiv Suchtpotential 😀

Verlinkt beim Creadienstag

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7 Sachen #27

Ihr Lieben!

Heute habe ich wieder 7 Sachen für euch, für die ich an diesem Sonntag meine Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Alle 7 Sachen findet ihr bei GrinseStern.

Heute habe ich…

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…ausgeschlafen eine neue Käsesorte ausgetestet (Saint André? Nicht sooo der Bringer…)IMG_2596

…fleißig weiter die Seiten gefüllt.IMG_2597

…zwischendrin die Kalendarien aufgehübscht.IMG_2601

…Futter für den Blog abgelichtet.IMG_2602

…apropos Futter – selbst auch ein bisschen was genomt: Kartoffelsalt! ♥IMG_2605

…aus einer Laune heraus einen alten Freund mal wieder ausgegraben.IMG_2606…alles vorbereitet für die Blogvorbereitungen der nächsten Woche.

Wow. Nur noch 5 Tage bis ich mich in den Urlaub verabschiede. Das sage ich mir gerade ganz laut immer wieder vor. Denn durch die Urlaubszeit der anderen ist meine Tätigkeit als Selbstständige Texterin gerade alles andere als einfach. Ständig sind die Kunden schon/noch/nicht/mehr/bald/wieder da (zutreffendes ist anzustreichen). Das ist mega nervig für mich! Aber da ich seit letzter Woche offiziell die Zusage für eine Stundenerhöhung in meinem Angestelltenverhältnis habe, ändert sich in meinem beruflichen Leben demnächst ohnehin einiges. Diese Aussicht zusammen mit der auf Urlaub machen mich gerade sehr sehr happy.

Entsprechend schön war dieses Wochenende. Gestern wurde gebastelt, gefaulenzt, mit der Katze geschmust und abends noch diese elende Zitterparty zwischen Deutschland und Italien durchgestanden. Heute dann ein ähnlicher Tagesablauf, wie ihr seht. Hauptakteur auf meinem Basteltisch ist momentan wirklich das Project Life. Es macht mir irre viel Spaß – viel mehr als letztes Jahr! – und ich hole rasch auf 🙂

Einen kleinen Einblick auf zwei ganz besondere Seiten werde ich euch in den kommenden Wochen geben. Denn ich habe etwas tolles – für mich neues – ausprobiert: 6×8 Layouts! ^^ Das sind wahre Highlights im PL und so kann alles zusammen in einem Album aufbewahrt werden. Find ich klasse ^^

Dazu aber demnächst mehr. Jetzt wünsch ich euch erstmal einen schönen Abend – und allen, die heute auch den Wikingern im Viertelfinale die Daumen drücken ein leidenschaftliches HUH! 😉

Laura Newman – Coherent

Ihr Lieben!

Mir wird ja immer von meiner Familie und meinem Liebsten vorgeworfen, ich würde quasi im Internet leben und zu viel am Handy kleben. Das ist wohl ein Berufsrisiko, wenn man in diesem Metier arbeitet. Aber um ehrlich zu sein – es macht auch Spaß! Wäre es nicht toll, wenn man gar nicht mal mehr ein technisches Gerät vor der Nase bräuchte, sondern sich einfach so einloggen könnte? Dieser faszinierenden Idee geht Laura Newman in ihrem Roman „Coherent“ nach…

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Die Handlung.

Die 17-jährige Sophie verliert ihre Eltern bei einem Autounfall. Noch fast gänzlich von ihrer Trauer umfangen, stellt sie jedoch fest, dass das Leben nicht anhält. Und so muss sie sich mit lästigen Gegenbenheiten wie einem Schüleraustausch nach Frankreich herumschlagen, anstatt sich, wie das eigentlich normal wäre, für immer zu verkriechen. Sich zu verkriechen hätte außerdem noch den Vorteil, dass sie sich nicht mehr mit diesen furchtbaren Kopfschmerzen herumärgern müsste, die sie seit geraumer Zeit in Gegenwart von allen möglichen elektrischen Geräten befallen. Doch es hilft alles nichts.

In Europa angekommen bemerkt sie jedoch alsbald, dass nicht alles so schrecklich ist, wie es erst scheint. Denn genauso wie Frankreich auch seine netten Seiten hat (mit Namen Jean), so erkennt Sophie, dass sie eine eigenartige Gabe hat: Sie kann sich allein mit Gedankenkraft ins Internet einwählen. Zusammen mit Jean versucht das junge Mädchen alles, um diese Fähigkeiten zu ergründen. Doch dabei entdeckt sie – nicht nur sie selbst ist da etwas auf der Spur. Eine mysteriöse Organisation namens The Hive scheint sie ins Auge gefasst zu haben und so beginnt eine abenteuerliche Flucht …

Natürlich brauchte sie etwas! Sie brauchte ihre Eltern! Solange Anna neben ihrer Malerei nicht auch einen Weg gefunden hatte, Menschen zu klonen oder von den Toten aufzuwecken, gab es nichts, dass sie Sophie geben könnte. (…)

Nur hier draußen, weitab von der städtischen Reizüberflutung konnte sie existieren. Nur dort war es möglich, auch mal einen klaren Gedanken zu fassen. In der Stadt hörte sie es ticken und rattern, surren und rumoren. Sie vernahm jeden noch so kleinen Laut, spürte jeden Schaltkreis, jedes Rädchen im Getriebe. Zumindest nannte sie das Wirrwarr aus Informationen und Signalen, die sich ihr täglich ins Hirn brannten, so. (…)

Und dann kam der erste Schultag nach den Ferien. Mit ihm die Hiobsbotschaft. Vor lauter Trauer und Selbstmitleid hatte sie es einfach vergessen. Der Schüleraustausch. In was hatte ihre Mutter sie da nur reingeritten?

Coherent, S. 8 f.

Die Kritik.

Sophie ist schon ein taffes Mädel. Wer sich diese Situation einmal vorstellt, wird sich denken könne, wie verstörend das Ganze sein muss. Plötzlich kommuniziert der Drucker mit einem! Es ist eine faszinierende Idee, die Laura Newman in ihrem Roman ausarbeitet und verfolgt. Allein die Beschreibungen der Momente, wenn Sophie ihre Gabe einsetzt, sind sehr beeindruckend, so dass die Scince Fiction ganz nah an den Leser herangeholt wird. Selbst Menschen, die mit diesem Genre nicht weiter vertraut sind, können sich so daran versuchen. Denn auch wenn so mancher Begriff aus der IT-Welt fällt, der den Lesefluss für ungeübte Augen ein wenig behindern könnte: Alles wird beiläufig erklärt, ohne wie ein Lehrbuch für Informatik zu klingen.

Denn die Geschichte ist allem voran keine düstere Zukunftsvision, in der die Technik uns unterjocht hat, sondern eine Geschichte von einem jungen Mädchen, dass unglücklicher Weise in ganz irdische Machenschaften hineingezogen wurde. Zum Glück steht sie nicht ganz allein dieser geheimnisvollen Organisation gegenüber, sondern hat mit Jean einen charmanten Mitstreiter. Somit wird schnell klar – hier ist auch Liebe im Spiel! Doch Newman sei Dank driftet das Ganze nicht in eine klischeehafte Jugendstory ab.

Grund dafür sind zum einen die mehrfachen Perspektivwechsel. Der Roman springt zwischen Sophie, Jean und Lamar Bishop – einem Mitglied des Hives – hin und her und so kann der Leser viele kleine Puzzelteilchen zusammensetzen. Der Schreibstil ist dabei locker und cool, an den richtigen Stellen kommt ein Witz, an den entscheidenden Punkten weiß Laura Newman aber aus der Stimmung auch das letzte bisschen Spannung zu kitzeln.

Die wohl einzigen zwei Kritikpunkte, die nun aufkommen könnten, sind folgende: Zum einen lässt sich die Autorin zu Beginn Zeit, ihre Charaktere und Handlung aufzubauen. So könnten böse Zungen sagen, das erste Drittel des Romans wirke doch ein wenig stereotyp wie ein 0815-Jugendbuch. Dass dem jedoch eindeutig nicht so ist, zeigt sich im Folgenden. Der zweite Kritikpunkt ist der entscheidende Plot-Twist. Denn so clever diese Idee auch wahr, so schwierig könnte mancher sich damit haben. Jedoch war es ein nötiger Kniff, der den gesamten Roman nochmals eine Stufe tiefer in die emotionalen und moralischen Abgründe brachte, die ihn schließlich ausmachen werden. Denn wie heißt es so schön? Mit großer Kraft kommt große Verantwortung! Ob Sophie dieser gewachsen ist?

Das Fazit.

„Coherent“ ist eine spannende Geschichte, die uns auf eine abenteuerliche Reise mitnimmt. Gefühle, Witz und Action kommen gleicher Maßen zum Einsatz. Wer sich auf die Story einlässt, wird definitiv überrascht werden und kann eine gute Zeit mit Sophie und Jean, aber auch mit den herrlich kauzigen Nebenfiguren verbringen. Darum hier eine definitive Leseempfehlung für alle, die Lust auf den Genremix Jugend-SciFi-Romanze haben!

Die harten Fakten:

Laura Newman – Coherent
14,90 €
erschienen im Drachenmond Verlag
ISBN: 978-3-959-91083-5

Ich bedanke mich beim Drachenmond Verlag für die kosten- und bedingungslose Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!

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7 Sachen #26

Ihr Lieben!

Heute habe ich wieder 7 Sachen für euch, für die ich an diesem Sonntag meine Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Alle 7 Sachen findet ihr bei GrinseStern.

Heute habe ich…

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…mir genüsslich eine Scheibe Bärlauchkäse aufs Brot gelegt.IMG_2585

…fleißig geblättert, getippt und rezensiert.IMG_2587

…dabei gesund gesnackt.IMG_2589

…einen riesigen Berg Wäsche weggepackt, um dann einen kleineren wieder aufzuhängen.IMG_2590

…weiter die Aufholjagd im Project Life betrieben.IMG_2591

…noch schnell die nächste Woche geplant.IMG_2593…mit dem Abendessen vor der Nase den Fernseher angeschaltet.

Dass ich es nicht so mit Temperaturen jenseits der 25-Grad-Marke habe, habe ich ja schon mehrfach angemerkt. Entsprechend eklig war für mich Freitag und vor allem auch gestern. Denn zusätzlich zur Hitze kam auch noch diese drückende Schwüle. Bah! Gar nicht mein Wetter!

Darum habe ich mich mit möglichst kleinen Aufgaben betan – den Schreibtisch aufräumen (der blitzt jetzt richtig und ich hab wieder Plaaatz!) und ein bisschen am Project Life werkeln. Momentan mache ich eigentlich fast nichts anderes. Ich überlege schon, wie ich euch das am besten im Blog zeigen kann. Monatlich? Wöchentlich? Gar nicht? *kicher

Heute waren die Temperaturen zum Glück wieder angenehm. Das hat man gleich an meinem Arbeitseifer gemerkt, denn ich habe für einen Sonntag erstaunlich viel geschafft. Immer noch nicht so viel, wie erst vorgenommen – aber noch ist ja ein bisschen was vom Tag übrig. Und nachdem die Deutschen sich gerade schon ins Viertelfinale geschossen haben und meine Katze mir vor die Füße gekotzt hat (jaja, wenn die Augen größer als der Magen sind…), könnte ich doch jetzt nochmal was produktives tun…

Euch wünsche ich so oder so auf jeden Fall einen schönen Wochenstart! Bei mir sind es nur noch genau 14 Tage bis ich eine Woche Urlaub bei meiner Schwester antrete. Yay. ^^

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Aquarellblumen zum Geburtstag

Ihr Lieben!

Schon ein bisschen länger her ist es, dass ich den Pinsel für eine Glückwunschkarte geschwungen habe. Aber dieses kleine Schmuckstück habe ich noch gar nicht mit euch geteilt. Das muss ich doch endlich mal nachholen! Voila: Aquarellblumen zum Geburtstag!

Aquarellblumen Karte

Der Werdegang ist tatsächlich ganz simpel gewesen: Ein Stückchen Aquarellpapier etwas kleiner als A6 geschnitten, darauf dann die Blumen mit meinen Schmincke-Farben gemalt, einen Gruß mit dem Klartext-Stempelset „Alles Liebe“ von danipeuss.de gestempelt und das Ganze dann auf einen Kartenrohling geklebt – fertig.

Aquarellblumen Karte

Die Blumen habe ich allerdings – so ehrlich möchte ich doch sein – nicht einfach aus dem Handgelenk geschüttelt. Ursprünglich gesehen hatte ich diese Art und Weise, Blumen mit Wasserfarben zu malen, bei der lieben Frau Hölle auf YouTube. Sie hat dazu ein tolles Tutorial gedreht, welches ich einfach nur mit meinen Mitteln nachgestellt hab. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen, wie ich hoffe. ^^

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Wenn ich das hier so sehe, habe ich direkt wieder Lust, ein bisschen zu malen. Seit Juni gibt es ja den Hobonichi Techo von Juli bis Dezember zu kaufen. Das reizt mich ja schon sehr, zumal das gute Stück nur etwa 11 Euro kostet. Dazu kämen aber nochmal 22 Euro Versand etwa – und da ist es mir dann doch vergangen. Super schade – ich würde wirklich gerne mit einem Art Journal anfangen… aber naja… vllt. irgendwann mal ^^

Verlinkt beim Creadienstag.

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7 Sachen #25

Ihr Lieben!

Heute habe ich wieder 7 Sachen für euch, für die ich an diesem Sonntag meine Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Alle 7 Sachen findet ihr bei GrinseStern.

Heute habe ich…

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…mir schnell eine kleine Enttäuschung vor dem Sport einverleibt. (Die Banane war matschig…)IMG_2576

…mich nach dem unmotivierten Sportintermezzo mit leckerem Frühstück getröstet.IMG_2577

…die nächste Woche in für mich ungewöhnliche Farben gehüllt.IMG_2578

…ein bisschen Material für den Blog geshootet.IMG_2580

…mit einer Hand Melönchen gefuttert, mit der anderen getippt.IMG_2581

…die Abendbeschäftigung – Journaling im Project Life – bereit gelegt.IMG_2583…und vorher noch schnell Abendbrot gegessen. Nomnomnom.

Es wirkt nicht so – aber ich war dieses Wochenende verhältnismäßig fleißig. Ich habe den kompletten Januar und auch schon ein Stück vom Februar in meinem Project Life fertig gemacht. Außerdem bemuttere ich ein bisschen unsere Katze, denn die hat einen neuen Kratzbaum und eine neue XXL-Katzentoilette samt coolem neuen Streu gekriegt… und verschmäht beides mehr oder weniger sträflich. Katzen. *seuftz

Aber irgendwie habe ich dennoch das Gefühl, dass das Wochenende schon wieder mit einem Blinzeln vorbei war. Ich brauche langsam echt Urlaub. Wie gut, dass mein Plan, im Juli ein paar Tage zu meiner Schwester zu fahren, so langsam wahr zu werden scheint. Jetzt muss ich nur noch schauen, ob ich eine günstige Fahrt finde und dann nochmal bei der Kollegin absichern, dass ich zu der Wunschzeit auch wirklich abtrünnig sein darf. *__*

Mit diesem Gedanken lässt es sich doch fast gelassen den Montag ansteuern 😉 Ich wünsche euch auch einen guten Wochenstart und schaue morgen dann in Ruhe bei euren 7 Sachen vorbei ^^