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Zentangle – meditatives Gewimmel.

Ihr Lieben!
Kennt ihr „Zentangle“? Das ist momentan der neueste Trend aus – ich weiß gar nicht, den USA? Ich habe auf jeden Fall das erste Mal darüber in einer „Flow“ gelesen und hatte mir den Begriff gemerkt unter „könnte spannend sein, könnte aber auch kacki werden“.
Nun hatte sich unabhängig von mir meine Schwester ein Buch zu genau diesem Thema gekauft und mitgebracht. Und nach dem Durchblättern war ich zwar ein bisschen schlauer, aber nach wie vor unentschlossen, ob ich das nun gut oder uncool finden soll. 
Wie ihr vllt. gesehen habt, lag dann aber bei meinen 7 Sachen eine Zentangle-Zeitschrift unter den Einkäufen, denn ich habe kurzer Hand beschlossen, dass ich es ja nicht so machen *muss* wie „die“ es sagen – denn die entstehenden Bilder allein sind schon irgendwie cool.

Was genau ist nun aber Zentangle? Dieses Kunstwort wurde aus „Zen“ – für den meditativen Aspekt – und „Tangle“ – Gewirr – kreiert und beschreibt den Sinn dahinter eigentlich schon ganz gut. Beim Zeichnen von einem Wirrwarr aus Mustern soll sich eine Art meditative Stimmung einstellen, die entspannt. 

Das Wirrwarr ist zwar dem Zeichner (oder auch Tangler) ganz selbst überlassen, allerdings gibt es ein paar Schritte, die zu beachten sind. Das klingt jetzt schon wieder ganz und gar unkreativ? Dachte ich auch, aber tatsächlich ist das für den Anfang sehr praktisch, da man sich an ihnen orientieren kann und so nicht wie das Kanninchen vor der Schlange, sprich vor dem weißen Blatt hockt und ratlos draufstrarrt. 
Es gibt unglaublich viele Muster mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die sich auf den ersten Blick gar nicht unbedingt erschließen. Einige „Patterns“ sahen für mich erstmal unglaublich beeindruckend aus, so dass ich sie sofort ausprobieren wollte – und dann waren sie wirklich einfach. Andere, zunächst vllt. fast unspektakulär wirkende Muster habe ich gänzlich unterschätzt und so sahen dann auch die Ergebnisse aus. Obwohl ich mit meinen ersten beiden Zentangles schon sehr zufrieden bin.

Und genau darum geht es, das ist der Gedanke dahinter: Jeder kann tanglen und es stellen sich wirklich schnell Erfolge ein, ohne dass ein Zentangle dem anderen gleicht. Es ist kein fertiges Kunstwerk, was man vor Augen hat. Die Kunst entsteht beim Zeichnen, der schöne Spruch „der Weg ist das Ziel“ ist hier wohl am treffensten. 
Ich persönlich habe als Kind sehr gerne (aus-)gemalt – gerade auch Mandalas, zu denen die Zentangles ja eine enge Verbindung haben. Allerdings mag ich Meditationen, autogenes Training usw. alles nicht so recht leiden. Dennoch konnte ich wirklich feststellen, wie ich mich beim Zeichnen ein wenig selbst vergas und abschalten konnte. Und das ist wirklich schön, denn momentan geistert mir so viel im Kopf herum… Und genauso schön ist, dass man wirklich wenig Material braucht im Endeffekt.

In den Büchern bzw. Zeitschriften wird natürlich das komplett mögliche Repertoire an Utensilien aufgeführt und all die Vorteile der speziellen Zentangle-Papierkacheln usw. angepriesen. Das stimmt sicherlich alles – aber ganz ehrlich? Kleine weiße Notizzettel reichen genauso für den Anfang!
Ich habe mir wirklich nicht viel besorgt. Neu eingezogen sind lediglich zwei Fineliner, der eine Stärke 0,1 (super dünn!), der andere 0,7 (eigentlich sollte es 0,8 sein, aber das gab’s nicht. 0,7 ist aber auch dick genug, finde ich). Dazu noch schnell einen Bleistift im Härtegrad 2B und – ganz tolle Erfindung btw. – Papierwischer. Insgesamt habe ich dafür gerade mal etwas mehr als 9,00 € gezahlt, was ich absolut okay finde. 

Ja, und wenn man das dann alles da hat, kann losgelegt werden. Wenn ihr mögt, zeige ich euch in einem anderen Post, wie das so geht – aber ihr findet sicher auch online ganz viele Anleitungen. 
Wer sich nicht von dem meditativen Aspekt abschrecken lässt, kann hier echt viel Spaß mit haben. Ich war selbst ganz erstaunt 🙂 Und wer genau so ein meditatives Zwischenspiel sucht: Willkommen in Zentangle-City!

Wie findet ihr das denn so? Das würde mich jetzt echt mal interessieren. Kennt ihr Zentangle? Habt ihr vielleicht einen Link zu weiteren Mustern? Die in der Zeitschrift reichen mir nämlich schon bald nicht mehr, so wie ich mich kenne *hihi ^^

32 Gedanken zu „Zentangle – meditatives Gewimmel.

  1. Tetris

    Ich hab das Heftlein schon bei deinen 7 Sachen gesehen und gleich interessiert Google angeschmissen. Ok, ich hab sogar in der Buchhandlung kurz geguckt… 😉
    Hab davor noch nix davon gehört, daher habe ich leider auch keinen Link für dich…
    Deine Zeichnungen sehen aber echt schick aus! 🙂 Würden in Farbe oder mit einem Farbverlauf bestimmt auch klasse aussehen… oder mit weißen Stift auf schwarzem Papier… Hmm… hihi

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    1. palandurwen Artikelautor

      Danke schön ^^

      *hihi tatsächlich ist Farbe bzw. Weiß auf schwarz auch mit in den Büchern/Heften erklärt – allerdings ist das dann eher was für "Fortgeschrittene" – bzw. finde ich den monochromen Look eigentlich ziemlich cool. Ich steh eh auf schwarz-weiß 😀

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  2. Goldkind

    Die Muster habe ich schon mal gesehen (und bewundert – ist ja irgendwie Papiermusterpatchwork *g*) aber den Namen dazu kannte ich noch nicht. Auch das es dazu Anleitungen gibt ist irgendwie lustig – im ersten Moment denkt man ja doch, das es eigentlich "nur" ausmalen ist. (eigentlich! Es steckt da ja noch mehr dahinter als ich jetzt erkennen kann).
    Also mich würde interessieren, wie man da so vorgehen sollte! 🙂

    Übrigens: Wenn du deine ersten Zettelchen jetzt laminierst, hast du ziemlich tolle Untersetzer. ^^ (falls dir das Gerät dazu fehlt, könnte ich ja auch einspringen)

    Und wenn man dann ganz exzessiv "tanglet" – wird man dann zum "TangelTeaser"? XD

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    1. palandurwen Artikelautor

      Aww, Papiermusterpatchwork finde ich ja herzallerliebst als Beschreibung dafür! ♥
      Und stimmt, wie gesagt, die Anleitungen fand ich zunächst auch seltsam – aber sie sind schon irgendwie gut durchdacht, damit es eben wirklich eine Art "Kunst" wird – und nicht nur Kritzellei 😀

      Gutti, dann mach ich auf jeden Fall mal noch einen Post bei Gelegenheit, wie das so geht 🙂

      Und ja! das stimmt, das wäre echt ne witzige Idee 😀 (allerdings haben wir eigentlich genug untersetzer… Ich wollte sie vllt. auf einen Ordner kleben oder auf ein Notizbuch, mal sehen. Dann wird es ein Riesen-papiermuster-Patchwork-Teppich XD)
      Aber so ein Laminiergerät wollte ich mir auch immer mal anschaffen … mal sehen, wann ich das wirklich in die Tat umsetze *gg

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  3. Centi

    Also deine Zeichnungen find ich sehr hübsch!
    Ich mal solche Muster (oder so ähnliche) immer auf meinen Schreibblock, wenn ich bei Besprechungen, an denen ich teilnehmen muss, die mir aber nix bringen, so weit hinten sitze, dass mich keiner sieht. Ich mach dann immer so eine Art Liniengerüst und mal das dann mit Mustern aus. Besser als einschlafen und vom Stuhl kippen. 😀
    Aber irgendwie erschließt sich mir noch nicht so ganz, wozu man einen Namen und ein Buch für so was braucht… aber vielleicht stell ich mir das auch zu einfach vor. 😉

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    1. palandurwen Artikelautor

      *hihihi ja, sowas habe ich auch oft gemacht. ^^ Das kenn ich nur zu gut 😀

      Nun ja, brauchen ist ja eh relativ. 😉 Der Gedanke hinter diesen speziellen "Kritzelein" ist ja der, dass man durch das malen ganz bewusst abschaltet. Dafür gibt es so eine art repetetatives Verfahren, also bestimmte Vorgehensweisen, wie die Muster entstehen… Im endeffekt läuft es aber natürlich nicht viel anders: Ein paar Linien und diese dann ausfüllen.

      Ich denke, ich werde wirklich noch mal einen Post dazu machen, wie das so genau funktioniert. Es ist wirklich einfach – aber manchmal sind die naheliegendsten Dinge einfach am weitesten aus unserem Bewusstsein entrückt 😉

      Ich freu mich aber auf jeden Fall sehr, dass dir meine "Tangles" gefallen ^^ (btw.: vllt. brauchte man den Namen auch, damit man es nicht mehr abfällig "Kritzeleien" oder so nennen muss? *gg)

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    2. Centi

      Ich glaub, ich hab meine Antwort gerade eliminiert… *soifz*

      Also, ich wollte sagen, dass Kringeleien-Malen auf jeden Fall eine nette Beschäftigung ist, und wenn man sich dabei entspannt und dank buch die Ergebnisse auch noch so hübsch werden, dann ist das doch prima. =)
      Ich klang da ein bisschen zu, hm, überkritisch.
      Ich bin nur immer wieder platt, aus was man alles heutzutage einen Trend basteln kann. 😉

      PS: Das ist jetzt mein 4. Versuch… ich hoffe, ich spamme dich gerade nicht zu! 😀

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    3. palandurwen Artikelautor

      *kicher nein hast du nicht – zumindest nicht alle von den vier Antworten 😉 Aber macht nichts ^^

      Nein, ich fand dich nicht zu überkritisch. Ich habe ja wie gesagt genau den gleichen Impuls gehabt und dachte auch "ach, schon wieder so eine Geldmacherei" – aber wie ich schon auf ein anderes Kommentar geantwortet hatte: Manchmal glaube ich, dass viele Menschen so einfache, naheliegende Sachen einfach nicht machen, weil sie *zu* naheliegend sind, weißt du wie ich es meine? Durch solche Sachen finden sicher viele wieder (oder erstmalig) ein Ventil für den Alltag – und das finde ich dann im Endeffekt doch ganz nett. Und ich zeige ja, dass dafür eiiiigentlich auch wirklich nichts weiter nötig ist, selbst die Zeitschrift und das Buch nicht unbedingt *g ^^

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  4. Jen

    Ich rufe auch spontan "Hier!" beim Themen "Ich möchte wissen, wie es geht.".

    Auf den ersten Blick schaut es ja wirklich denkbar einfach aus und ich kann mir vorstellen, dass man sich dadurch ein wenig Kopf-Urlaub verschaffen kann – wenn auch nur kurz. Wobei das mMn für fast alle kreativen Machenschaften zutrifft. Beim Scrappen bin ich meistens auch komplett woanders und so gar nicht bei meinen sonstigen Hirngespenstern.

    Deine Tangles sehen jedenfalls schon sehr schick aus. Mir gefällt das monochrome auch, wobei ich das Farbige oben im Magazin auch ganz spannend finde.

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    1. palandurwen Artikelautor

      *hihi danke schön ^^
      Das stimmt. Kreative Tätigkeiten sind immer Gedankenurlaub. Das geht mir nicht anders – allerdings ist das schöne am Tanglen eben, dass es wirklich quasi überall geht ^^

      Ich seh schon um den "How-to-tangle"-Post komm ich nicht drumherum *hihi aber da freu ich mich ja schön sehr drauf 🙂

      Jaaa, an einem farbigen muss ich mich dann bei Gelgenheit auch mal versuchen. ^^

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  5. {sinnenrausch}

    ich bin heut vormittag zufällig in der buchhandlung über so ein buch mit zentangle anleitungen gestolpert. hat mich auf anhieb neugierig gemacht und ich und meine tochter freuen uns schon auf´s ausprobieren..

    lg rebecca

    Antworten
    1. palandurwen Artikelautor

      Oh, ich wünsche ganz viel Spaß dabei – es ist wirklich sehr einfach und man erhält so schöne Ergebnisse. Ich hoffe, du zeigst vllt. ein paar deiner bzw. eurer Tangles – vllt. hast du ja auch eine schöne Idee für die endgültige Nutzung dieser hübschen Papiere. 🙂

      Ich freue mich auf jeden Fall sehr, dass du meinen Blog besucht hast 🙂
      Liebe Grüße!

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  6. Vicky Wundsch

    Hallo, ich hab diese Art von Zeichnung das erste mal auf pinterest gesehen und mich dann durch gegoogelt und bin sogar auf ein zwei Videos gestoßen. Hab mich mit meiner Tochter sogar schon an einem bunten versucht. Macht auf jeden fall Spaß und würde mich freuen, wenn du was darüber postest. Lg vicky

    Antworten
    1. palandurwen Artikelautor

      Ja, ich habe auch heute schon auf pinterest gestöbert und bin ganz begeistert, was es für grandiose Varianten gibt!
      Wie alt ist denn deine Tochter? Das finde ich ja sehr spannend, wie das mit Kindern dann klappt 🙂
      Wie gesagt, ein buntes will ich auch bald mal machen ^^

      Ich werde auf jeden Fall weiter berichten 😉

      Antworten
  7. Sandra

    Ehrlich? Noch nie davon gehört, allerdings schon öfter mal solche Kunstwerke im Internet gesehen. Doch ohne die Bezeichnung zu wissen. Erst dachte ich "Schon wieder so ein neumodischer Modekram, och nö….", aber irgendwie finde ich es nun doch interessant. Ich werde ja öfter als Künstlerin bezeichnet, obwohl ich selbst das nicht so sehe. Doch nicht nur mit Instrumenten erschaffe ich gerne was, früher habe ich dazu auch öfter den Stift oder einen Pinsel genommen.
    Und ja, irgendwie bin ich jetzt doch neugierig, und ich würde dazu gerne mehr von dir lesen, wenn das okay ist 🙂 Deine Ersten sind superschön geworden!!

    Liebe Grüße,
    Kivi

    Antworten
    1. palandurwen Artikelautor

      Ach, das freut mich. ^^ Gerne berichte ich noch mehr darüber, auch wenn ich ja selber erst blutige Anfängerin bin.

      Ich dachte ja aber auch erst "schon wieder so ein Trendscheiß" – aber im Endeffekt hängt es ja eng mit den Mandalas zusammen, die eine wahnsinnig lange Tradition hinter sich haben. Somit ist es wohl einfach eine neuere Interpretation davon – die mich momentan mehr anspricht, als religiös geprägte Mandalas, bei denen man sicher auch bedenkenlos einfach "ausmalen" kann, ich mir dann aber vllt. doch etwas zu sehr wie ein Kulturbanause vorkäme, wenn ich all die Symbole darin nicht zu schätzen/deuten weiß *kicher
      Vielleicht ist das nur der kleine Perfektionist in mir ^^

      Vielleicht probierst du es ja dann auch mal aus, wenn ich hier noch ein bisschen was darüber schreibe bzw. davon zeige – es könnte wirklich eine schöne Ergänzung für dich sein 🙂

      Liebe Grüße

      Antworten
    2. Sandra

      Mandalas haben mich irgendwie noch nie gereizt. Vielleicht aus den gleichen Gründen, die du auch angegeben hast.
      Jaaaaa, ich muss jetzt mal meckern. Du bist schuld an allem. Ich hab mir jetzt Videos angeschaut und mit meinem Kuli rumgekritzelt, und jetzt will ich meeeeeehr Videos und schöne schwarze Stifte, und viel Ruhe um das auch zu machen. Du bist schuld 😀

      Allerdings ist mir aufgefallen, daß wir früher vor Jahren in der Grundschule was ähnliches gemacht haben. Und schon da fand ich es total entspannend. Das war auch das Einzige aus dem Kunstunterricht, was ich noch jahrelang nach meiner Schulzeit gerne und freiwillig gemacht habe. Man malt auf ein Stück Papier verschiedene Punkte, und dann zeichnet man einfach Striche von einer Seite zur Anderen. Dem Punkt weicht man natürlich aus, und so entsteht dann zum Ende ein hübscher Effekt.

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  8. kunterdunkle

    Das sieht aber hübsch aus =)
    Ich habe noch nie davon gehört und habe ganz interessiert gelesen – klingt ja nach viel Freude 😀
    Mich würden deine weiteren Berichte interessieren, denn ich google nicht gern bei wildfremden nach Meinungen, sondern lieber bei Menschen, die ich "kenne" und denen ich glaube =^.^=

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    1. palandurwen Artikelautor

      Aww, ach Gottchen ist das lieb von dir! *knutsch ^^
      Das macht mich gerade sehr happy, ja fast stolz, wenn du da meinem Urteil so viel Glauben schenkst 😀

      Dann werde ich mich bemühen und ganz fleißig recherchieren, testen und berichten ^^

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  9. Lesesüchtige

    zentanglen und Doodling (*was für Begriffe * ) sind irgendwie grad voll "in" in so einigen Bastelgruppen …gibt bei YT tatsächlich nette Videos zu dem Thema (mit schööööner Hintergrundmusik) LG

    Antworten
  10. Jasmin

    *Kopf kratz*

    Hmmm….

    Ich hab sowas schon in der Schule auf meine Hefter gepinselt, wenn mir mal langweilig war. Wir Grafiker nennen sowas "Muster zeichnen" oder auch: Zeit totschlagen wenn man die Pfoten nicht still halten kann. Stift, Malgrund und Umgebung sind dabei völlig irrelevant, man braucht dabei auch gar keine Vorlage. Ich weiß nicht…..gib ihm einen Namen, schreib noch was mit Meditation und Trend dazu und schon haste ne Marktlücke gefüllt und nen Heidengeld damit verdient. Gar nicht so doof, eigentlich. Vermutlich fehlt mir da einfach die Objektivität. Den meditativen Aspekt hat das Zeichnen eigentlich generell…man muss halt nur an den Punkt kommen, an dem man völlig in dem Motiv aufgeht und sich wirklich selbst dabei vergessen kann. Aber auch das trifft genauso auf Sport, lesen, fotografieren, schminken oder oder oder zu…..

    Dennoch guck ich mir sowas als visuell geprägter Mensch gerne an. Und ich muss ja reden…. ich mit meinen Kreuzstich-Heftchen.^^
    Aber mal ganz abgesehen davon, ist es doch die Hauptsache, dass man überhaupt einen Weg findet, sich zu entspannen und die Welt Welt sein zu lassen. In diesem Sinne: weitermachen. 😀

    Antworten
    1. palandurwen Artikelautor

      *hihihii
      Natürlich ist das keine bahnbrechende noch-nie-da-gewesene Neuheit! Ich habe sowas als Kind auch gemacht. Allerdings ist doch immer noch ein Unterschied zwischen "hab ich mal gemacht" und "mache ich aktiv immer mal wieder" 😉
      Ich bin da ja auch eher skeptisch rangegangen, eben weil ich da auch viel Geldmacherei sehe (extra Papiere?! Mal ehrlich!) – aber ich denke auch, dass eben durch diesen "Trend" vielleicht viele, die sonst nie auf die Idee gekommen wären, soetwas zu machen, dazu gebracht oder daran erinnert werden. Sieht man ja bei mir. 🙂 Darum denke ich, ist das schon nicht ganz schlecht *hihi

      *kicher aye, weitermachen werde ich ^^

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  11. Nria Mond

    Ich hab das vor einiger Zeit auf einem anderen Blog gesehen und schön gefunden. Die Optik erinnert mich an Blackwork-Stickerei, die ich sehr mag.
    Allerdings finde ich Muster innerhalb filigraner Umrisse schöner als ganze Flächen.

    Antworten
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