Schlagwort-Archiv: Leben

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Eine verstrickte Angelegenheit

Ihr Lieben!
Nachdem Häkeln ja im Winter für mich zur alltäglichen Beschäftigung gehört, mir aber manchmal – so sehr ich es auch liebe – die ganze Sache doch einfach zu lange dauert, habe ich gemeinsam mit meiner lieben Iv neulich nochmal das Thema Stricken in Angriff genommen. 
Wir waren in einem dreistündigen Nachmittagskurs der VHS, welcher für 10€ Teilnahmegebühr in der Galaria Kaufhof mitten in der Wollabteilung, also quasi direkt im Material, stattfand und versprach, uns Anfängern die hohe Kunst der zwei Nadeln beizubringen. Leider waren weder Wolle noch Nadeln im Preis enthalten. Diese mussten wir im Anschluss an den Kurs, wenn wir unser Strickgut denn weiterführen wollten, somit wohl oder übel noch erwerben. Das schlug nochmal mit etwa 16 Euro zu Buche. Ich fand es etwas schade, dass wir damit vor Ort so überrascht wurden. Eine deutliche Erklärung vorab wäre netter gewesen, aber sei’s drum.
Dafür waren die Kursteilnehmer sehr nett, unsere Lehrerin eine ganz witzige Dame und wir haben bei Keksen und Sekt doch einiges geschafft. Das Anfängerprojekt war – worüber ich mich sehr gefreut habe – ein Loop-Schal. Allerdings nicht irgendeiner, nein: einer mit Fransenflausch!

Auf einer 5er Rundstricknadel mit 80er Seil schlugen wir also brav zunächst 100 Maschen an (ich sogar 120, weil meine Maschen zu eng waren ^^; ) und fuhren dann fort, erst rechte Maschen und dann linke Maschen zu erlernen. Ich habe zwar als Kind schon mal gestrickt, aber so richtig erinnern konnte ich mich nicht daran. Aber die Technik war nicht weiter schwer, was mich sehr erfreute. Einzig den Faden jetzt andersherum als beim Häkeln zu holen, hat mich etwas Umdenken gekostet. Und das Risiko, eine Masche fallen zu lassen, bereitet mir immer noch in einer stetigen Regelmäßigkeit Adrenalinschübe. Aber ansonsten bin ich insgesamt sehr glücklich. Und es geht wirklich fix!
Das Muster hat sich nach einigen Übungsreihen wie folgt gestaltet: 4 Reihen abwechselnd rechts/links, danach eine Reihe nur rechts, dafür aber in jede dritte Masche das Flauschgarn mit eingestrickt. Und das war’s schon. Herrlich einfach. 
Die Flauschreihen sind zwar immer etwas nervig, da sich die Maschen dann etwas schlechter stricken lassen, aber insgesamt bin ich bisher ziemlich zufrieden. 

 
 

Einzig das Abmaschen haben wir nicht mehr gelernt. Aber da vertraue ich mal auf youTube bzw. nette Freunde, die schon stricken können. Hoffentlich bin ich bald soweit, denn das nächste Projekt juckt mir bereits in den Fingern: Irgendetwas mit Zopfmuster. ^^ 
Ideen?
Wobei ich wohl erstmal mein Dreieckstuch fortführen sollte. Und Weihnachtsgeschenke müssen auch noch gefertigt werden – dafür müsste ich mal wieder Wolle besorgen. Puh, mal schauen ^^; 
Aber erstmal freue ich mich auf meine neue abendliche Beschäftigung: Stricken! ^^
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13 aus 13 – September

Ihr Lieben!
Am 13. September habe ich in den Kalender geblinzelt und festgestellt: Oh, ein Freitag der 13. Na gut. Ich bin dennoch ganz tapfer in die Bibliothek gegangen, um weiter an meiner Masterarbeit zu schreiben, in der festen Annahme, wie geplant mit dem Kapitel noch vor dem am darauffolgenden Wochenende anzutretenden Urlaub fertig zu werdem. Aber Pustekuchen. Etwa nach zwei Stunden bekam ich solch unglaublich ätzende und miese Rückenschmerzen, dass ich mich kaum auf dem Stuhl halten konnte. Ergo: Zelte abgebrochen und nach Hause geschleppt. Und nun? Was soll ich denn machen, der 13. sollte doch eigentlich ein schöner Tag werden. Was für mein Projekt festhalten, wenn ich nur am liebsten ins Bett wollte? – Ganz einfach: mich im Bettchen. Obwohl ich das präzisieren muss: Mich, lesend im Bettchen. Denn Gott sei Dank kam am Morgen noch meine einige Tage zuvor getätigte amazon-Bestelltung an, in welcher ich mir u.a. einen lange angehimmelten Schatz selbst geschenkt habe: Das Buch „101 Rassekatzen“ von Rachel Hale. 
Sie ist eine großartige Fotografin und ich liebe ihre Tierbilderbürch sehr! Dieses hier war lange vergriffen und lockte nun für den sagenhaften Preis von 8,99 Euro (ursprünglich mal 25 Euro). Da konnte ich nicht mehr nein sagen. Und Ich bereue es nicht. Das Buch ist ein Traum. Sie hat die Charaktere der Samtpfötchen so zauberhaft eingefangen und dazu in sehr knapper Form alles Wichtige zu den Rassen notiert. Ich brauche auf jeden Fall noch die anderen Bücher von ihr! 
Mich selbst für getane Arbeit zu belohnen, finde ich sehr wichtig. Denn wer, außer mir selbst, gönnt einem denn sowas? Es sind die kleinen Dinge, die einen glücklich machen. Und dieser Bildband wird mich sicherlich noch lange erfreuen und ich werde ihn immer wieder gerne zur Hand nehmen, um darin zu blättern. Ähnlich wie Fotoalben. 
Wenn ihr mal die Gelegenheit habt, ein Buch von ihr zur Hand zu haben, schaut unbedingt mal rein! Es lohnt sich! Und apropos lohnen: Belohnt euch für die Strapazen des Alltags!
Hier nun meine Belohnung: Viel Spaß 🙂

 

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13 aus 13 – August

Ihr Lieben!
Am 13. August verweilte ich in der Heimat. Ich verlebte eine gute Woche im süßen Familienwahn, was mir zur Abwechslung mal wirklich ganz gut tat, allerdings mich auch zum Leidwesen dieses Projektes massiv davon abhielt, die Kamera überall mithinzunehmen. Irgendwie plaudert es sich doch schwieriger, wenn eine Linse dazwischen steht… 
Darum kann ich euch leider keine Fotos vom 13. August zeigen, als wir alle gemeinsam im Familiengänsemarsch kurzentschlossen zusammen Eis bzw. Kuchen essen gegenagen sind. Dabei entdeckt: ein neues kleines Café in Radebeul-Ost. Sehr hübsch, sehr reichhaltiges Angebot und eine wahnsinnig niedliche und liebe Bedienung, die sich wirklich sehr um uns bemüht hat. Ein rundum schöner Tag! 
Damit ihr aber nicht auf die gewohnten Bilder verzichten müsst, schiebe ich ein anderes, schönes Kaffeetrinken einige Tage zuvor hierfür ein. Die Situation war eine ganz ähnliche: Eine ganz ganz liebe Freundin aus Schulzeiten war mit Kind und Mann zusammen in der Heimat zu Besuch. Wir haben uns unser Treffen natürlich nicht nehmen lassen und weil das Wetter so schön war, hat es uns in Radebeul nach AltKö verschlagen – ein sehr uriges, niedliches Viertel, in dem viele Kneipen und Cafés zu finden sind und gleichsam einfach eine tolle Atmosphäre zum Spazierengehen herrscht. 
Hier hatte ich  die Kamera noch mit dabei und kann somit stolz und sehr glücklich einige Beweisfotos zeigen – gemacht in einem ebenfalls neuen Café mit dem simplen Namen „Das Kaffee“ – ein guter Anwärter für mein neues Stammcafé in der Heimat. So etwas hatte ich bisher Zuhause nämlich leider noch nicht und werde mein hiesiges in Halle ziemlich vermissen (zumal ich auch erfahren habe, dass es vielleicht Ende des Jahres schließen muss! Wie schade ;( )
Das Schöne an solchen Tagen ist doch einfach das herrlich gemütliche Schwätzchen bei Kaffee und Kuchen. Man genießt sowohl Gesellschaft als auch Geschmackserlebnisse und kann sich einfach mal einen Moment lang seines Lebens freuen. In die Sonne blinzeln, über den Tratsch der Freundin gackern und die liebevolle Deko des Essens bewundern. Da brauch ich keine Party und keine Disko – nur ein ruhiges süßes Café, eine Hand voll lieber Menschen und ein leckeres Stück Himmbeer-Schokoladen-Torte! Mjam!
In diesem Sinne: Viel Spaß! 🙂
 

Wolverine – Der Weg des Kriegers

Ihr Lieben!
Vergangenen Samstag waren Iv, ihr Liebster, dessen Bruder, mein Mann und ich zusammen verabredet, um unserer geballten Nerdigkeit zu fröhnen und ganz klassisch den neuen X-Men im Kino zu begutachten: „Wolverine – der Weg des Kriegers“.
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Die Story spielt einige Zeit nach X-Men: Der letzte Widerstand. 
Logan hat sich in die Wildnis zurückgezogen, um dort in Einsamkeit den Tod Jeans zu verkraften, was ihm allerdings nur minder gut gelingt. Als er einen von Jägern vergifteten Bären findet, flammt sein altes Wesen in ihm auf und er sucht den Schuldigen. Als es in der naheliegenden Stadt zu einem Kampf zwischen den beiden kommt, tritt Yukio in das Geschehen ein und hält ihn von seinem Wunsch, dem verantwortlichen Jäger ein ganz ähnlich grausames Schicksal zukommen zu lassen, wie es dem Tier widerfahren ist, ab. Sie gibt sich als Angestellte des japanischen Firmenmogul Yashida zu erkennen, welchen Logan einst im zweiten Weltkrieg das Leben gerettet hat. Die beiden verbindet seither eine Art Freundschaft. Doch nun liegt der alte Mann im Sterben und bittet darum, sich von Logan verabschieden zu können. Etwas widerwillig reist dieser nun also nach Japan, wo ihm Yashida ein unglaubliches Angebot macht: Sterblichkeit. Logan lehnt jedoch ab, worauf hin sein Freund kurz danach stirbt. 
Bei der Beerdigung will Logan ihm die letzte Ehre erweisen – und wird stattdessen in die Entführung Marikos, Yashidas Enkelin – die Erbin des Firmenkonzerns und somit inzwischen mächtigste Person Japans – verwickelt. Bei dem Versuch sie zu retten und mit ihr zu flüchten, wird er mehrmals verwundet – doch heilen die Verletzungen nicht mehr. Was ist geschehen?

*** Achtung Spoiler***
Dass Wolverine mal in Japan landet wusste ich bereits, allderings ist es natürlich etwas seltsam. Seine gewohnt knurrige Coolness wird ab und an durch die nachdenklichen und stark asiatisch-tapfer-kriegerisch anmutenden Einschübe etwas unterlaufen. Nichtsdestotrotz empfand ich das als eine Art Entwicklung des Charakters. Er findet dadurch endlich Ruhe und kann sich innerlich von Jean lösen. 
Dass ihm seine Adamantiumklingen abgehauen wurden, fand ich aber scheiße! Die sollten sie ihm wieder neu überziehen – so ist er doch nicht Wolverine!! oO
***Spoiler Ende***
Der Film hat ziemlich viele schlechte Kritiken abbekommen. Ich fand ihn aber gar nicht sooo übel. Er wartet insgesamt mit reichlich Action, Humor, Romantik und Spannung auf, womit er für mich in sich stimmig war. Der Anfang ist etwas irritierend, da dort wild zwischen Vergangenheit, Traum und Realität gewechselt wird, allerdings erklärt sich das alles schnell und man kommt doch gut in die Geschichte rein. Die Optik finde ich schick, es ist ein Mix aus asiatisch-freundlich hellem Tag (Kirschblüten, Kimono, schönes Wetter, heile Welt, jaja) und düster-brutaler Nacht (Hinterhöfe, Gassen, Regen, Dreck, yeah Baby!). Die Figuren sind ähnlich abwechslungsreich und gut ausgeformt. Ich hätte mir allerdings noch ein paar neue Mutanten gewünscht. Die zwei, die vorkamen, waren zwar interessant, aber irgendwie etwas wenig. 
Das offene Ende lässt Raum für eine Fortsetzung – was mich glücklich machen würde, denn die Andeutung, die in einer längeren Szene nach dem Abspann noch gemacht wird (bleibt also bloß sitzen!!), ist sooo cool und vielversprechend! Hoffentlich wird das umgesetzt ^^
Mein Fazit: 
Ich bereue den Film nicht – es war X-Men, um genau zu sein Wolverine und Hugh Jackman XD – das ist doch schon genug, oder? ^^
Es war witzig, spannend und eine Weiterentwicklung des Hauptcharakteres. Und die paar Schwächen, die der Film hatte, verzeihe ich ihm. Einzig richtig ätzend fand ich, dass es ihn nur in 3D gab – mich nervt 3D so dermaßen!!! -.-
Schaut ihn euch aber ruhig (trotz 3D) mal an! 
ps.: Und wenn ihr das tut, wünsche ich euch, dass ihr nicht so nervige Deppen hinter euch sitzen habt. Die haben ihre Schuhe ausgezogen – es roch die ganze Zeit nach Fuß! – und dazu noch lauthals dumme Pseudo-Kenner-Kommentare abgegeben. Wie im Kindergarten! Solche Vollpfosten! Ich hasse Leute, die immer lauthals schreiend fragen „Oh mein Gott! Das ist doch xxx! Aber wie geht das denn? Das ist doch damals so und so gewesen!“ Und dabei so laut brüllen, dass sie selbst – und ich – die gerade im Film gegebene Antwort nicht verstehen. Da will ich mich immer umdrehen und zurückschnauzen: „Ja, wenn ihr mal die Fresse haltet und den Film guckt, dann würdet ihr auch mehr wissen!“
Aber wir sind ja ruhig und damenhaft. *räusper ^^  
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13 aus 13 – Juli

Ihr Lieben! 
Am 13. Juli habe ich an einem ziemlich einsamen Wochenende bei strahlendem Sonnenschein mal wieder drinnen am Schreibtisch gehockt und die Nase tief in meine Bücher gesteckt, um für die – wahrscheinlich – allerletzte Klausur in diesem Studium zu lernen. Und wie das so ist, braucht der Kopf auch mal Pausen, zumal auch mein Nacken unglaublich verspannt war und somit massive Kopfschmerzen über mich hereinbrachen. 
Was also Besseres machen, als sich einmal für ein halbes Stündchen mit etwas ganz anderem zu beschäftigen? Gedacht, getan. Ein bisschen Make-Up aufgelegt, die Haare etwas hinfrisiert, hier ein paar Blumen, da ein paar Perlen und fertig ist das Opfer für eine Runde Selbstportraits. 
Das habe ich wirklich schon sehr, sehr lange nicht mehr gemacht und wollte mir dieses Mal dafür wirklich etwas mehr Zeit nehmen und ein wenig mehr Aufwand betreiben. Darum also auch die große Kamera samt Stativ und Fernauslöser noch dazugestellt und los ging es.
Vom Licht her hätten die Bilder ruhig noch etwas besser werden können. Denn auch wenn ich – aus Versehen – in RAW fotografiert habe, war am Ende nicht ganz so viel rauszuholen. Und zudem war das irgendwie auch nicht mein fotogenster Tag. Die Kopfschmerzen sah man mir auf ziemlich vielen Bildern an. Und was ich mir mit der Spitze da gedacht habe, war auch nicht so ganz rübergekommen. Aber was solls. 
Spaß hat es trotzdem gemacht. Und es hat mir den Kopf wieder gut für andere Dinge freigeräumt. So eine minimale, kreative Abwechslung tut einfach gut und sollte ich wesentlich öfter einbauen. 
Darum hier einmal die leider lediglich vier anbietbaren Ergebnisse, die mir dafür aber ganz gut gefallen. Ich sollte wieder mehr Selfs machen (auch wenn ich mir damit gerade echt egozentrisch vorkomme XD) 😉
Viel Spaß damit ^^
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ScrAbschluss ^^

Ihr Lieben!
Im Leben jedes kleinen Studenten kommt der Moment, in dem man mit einem feuchten Äuglein und einem klopfenden Herzchen bei einer wahnsinnig schmucken und bewegenden Abschlussfeier sein Zeugnis, seine Urkunde über den nun endlich errungenen akademischen Grad erhält. Nicht. Denn leider ist das schon lange nicht mehr Gang und Gebe in unserem schönen neuen Bachelor-Master-System, was ich persönlich sehr sehr schade finde! Man hat gar kein richtiges Ende für diesen Lebensabschnitt. 
ABER dafür freue ich mich umso mehr, das mein liebes Ivchen diesen Tag doch erleben konnte – und ich ein Teil davon sein konnte. (wenigstens Staatsexamler bekommen noch eine Absolventenfeier – die Glücklichen ^^). 
Um das so richtig zu feiern, haben wir uns alle hübsch gemacht und dann 2 Stunden Reden, Erzählungen, Vorträge und Applauswellen ungeduldig über uns ergehen lassen, bevor wir endlich zum eigentlichen – zumindest für uns – Höhepunkt gekommen sind: der Zeugnisübergabe. Hach, das war schön! 
Und um dieses Ereignis ordentlich zu feiern, habe ich noch eine kleine Kleinigkeit für meine tolle Absolventin gebastelt. Erinnert ihr euch noch an meine Wolkenbilder? Auch Iv hatten sie gefallen und somit war ja klar, dass sie die demnächst überreicht bekommen muss. Dazu noch eine thematisch passende Karte gescrapt et voila! 
 
 

Genutzt habe ich mal wieder ein Papier aus der Prima Marketing Nature Garden Collection und dazu dann eines meiner neuen Schätze – ein Papier aus der Authentique Cherish Collection. Dann nur noch hübsch-florales Tape und meine Lieblingsfreundin die Barock-Schere angesetzt und schon habe ich die kleine Karte zusammen mit den Himmelbildern eingetütet und überreicht (und natürlich vom fertigen Geschenk *kein* Beweisfoto gemacht, aber es war hübsch, ich schwöre! XD). 
Damit ihr aber wenigstens vom Gesamtergebnis noch einen Eindruck gewinnt, bin ich mal so frech und klau mir das Foto aus Ivs Blogpost dazu – ich hoffe, das ist okay, Herzchen ^^;
Ich bin ein Bild und Iv hat mich gemacht!
Sie hat sich sehr gefreut, was mich natürlich noch mehr gefreut hat. Denn es ist nur eine kleine Geste, aber ich meine das so, wie es da steht! 🙂
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13 aus 13 – Juni

Ihr Lieben!
Am 13. Juni war richtig tolles Wetter! Mit Sonnenschein, mit dicken Flauschwolkenschäfchen und mit noch wärmeren Temperaturen. Wirklich angenehm und irgendwie passend zur Grundstimmung, denn nachdem ich an diesem Tag den gesamten Vormittag wie irre von A nach B gerannt bin, um meinen Antrag für die Masterarbeit noch rechtzeitig abgeben zu können, verspürte ich nach einigermaßen erfolgreicher Bewältigung dieser Aufgabe eine gewisse Erleichterung und gleichzeitig das nervöse, angespannte Gefühl, wenn man auf eine Bestätigung wartet. Aber insgesamt konnte ich einen Haken dran machen und freute mich. 
Im anschluss an meine Vorlesung schlenderte ich noch mit der Absicht zur Feier des Tages mir einen großen Pott Eis im Edeka zu kaufen durch die Gänge, als ich meine liebe Iv traf und sie mir berichtete, dass ihr Prüfungstermin jetzt wohl feststünde und zudem ihr eine wirklich gute Note wahrscheinlich blüht. Total happy darüber beschlossen wir beide keinen Pott eis, dafür einen Becher Eis zu futtern – und zwar herrlcih dekadent in einem richtigen Cafe! 
Solche Momente mag ich einfach am liebsten – man trifft jemand liebes, man freut sich miteinander und feiert das spontan einfach mit ein bisschen gemeinsam verbrachter Zeit. Schöne Minuten, an die ich gerne zurückdenke und mich glücklich machen ^^
Darum zeige ich euch heute zum einen Fotos von diesem genialen Eisbecher – danke an Iv und ihre Handy-Camera ^^ – und zudem noch eine Wetterimpression. Denn das hat wie gesagt auch einiges zu meier guten Laune an diesem Tag beigetragen 🙂 
Viel Spaß damit ^^