Schlagwort-Archiv: Leben

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Palan auf der LBM

Ihr Lieben!

Für einen Bericht über die Leipziger Buchmesse ist es jetzt wahrscheinlich bereits zu spät. Deswegen nur soviel dazu: Meine Gesellschaft war bezaubernd (danke an Iv + ihr Mann und die liebe Bella) und die Messe war voll (vor allem voller Cosplayer – Oh mein Gott, es waren wirklich viele!!! – am witzigsten fand ich die männlichen Sailor-Kriegerinnen XD).
Ich habe einen dicken Beutel voller Werbematerialien und Prospekte und Verlagsprogramme zusammengeklaubt und sogar ein Buch gratis bekommen. Allerdings hab ich die Sachen, für die ich eigentlich da war, nicht gekauft und hatte auch keinen Nerv nur ansatzweise zu schnorren – meine Füße haben mich einfach UMGEBRACHT! T_T

Aber.
Ich möchte euch noch ganz kurz zeigen, wie ich auf der LBM war – natürlich mit Iv zusammen in Lolita ^^ – Fotos seht ihr hier 😉

böses Gegenlicht!! – aber Iv in dem wunderschönen IW-Rock *hach
hier erkennt man alles etwas besser – vor allem auch ihre bezaubernde Buchtasche – ich hätte sie ihr wegklauen können! *-*
Und mich gab’s wie gesagt auch in Lolita.
Bluse: Orsay
Kleid: Orsay
Petticoat-Reifrock-Hybrid: Goldkind
Schuhe: Deichmann
Strumpfi, Schmuck: kA

Ich bin mir aber gerade noch sehr unschlüssig, wie ich nächstes Jahr die LBM verbringen werde. Ich *liiiiebe* die Bücher, die Stimmung, die hübschen Stände. Aber ich finde die Preise einfach nur noch ziemlich heftig. Und es ist einfach immer so stressig zwischen den ganzen Menschen da – ich versuche ja immer öfter große Menschenansammlungen zu vermeiden, da mich das unglaublich kirre macht. Aber naja … wir werden es sehen – vielleicht kann ich nächstes Jahr ja auch schon Freitags oder gar Donnerstags hin, wer weiß ^^

Würdet ihr (wieder) hingehen?
Wenn ihr wart, hoffe ich, ihr hattet viel Spaß 🙂

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Hey ihr Mollie Makers…!

Ihr Lieben!

Heute war ich erfolgreich und habe zur Feier meines ersten freien Tages am Zeitschriftenstand die aktuell neueste Glanzleistung der deutschen Selbstmachriege gefunden, mich darin verliebt und sie heimlich ins Einkaufskörbchen geschmuggelt. 
Und es nach dem ersten Durchblättern und Anlesen vorhin wirklich nicht bereut!

Zum Heft selbst:
Mollie Makes ist eine englische Zeitschrift, die seit über einem Jahr bereits die DIY-Herzen höher schlagen lässt, die zappeligen Bastelfinger immer beschäftigt hält und die neugierigen Augen für alles Schöne schärft. 
Zusammen mit Anja Brinkmann (auch bekannt als mymaki) hat der OZ-Verlag nun endlich eine deutschsprachige Ausgabe herausgegeben. Momentan ist sie noch ein Versuch und es wird von der Reaktion des deutschen Publikums abhängig gemacht, ob es zukünftig regelmäßig erscheint. Und wenn es nach mir geht, sage ich eindeutig: Ja. 

Die Zeitschrift besticht mit zahlreichen DIY-Ideen, die wirklich anschaulich gestaltet sind und mit denen durch wenig Aufwand und Material zauberhafte Kleinigkeiten entstehen (z.B. gehäkelte Äpfelchen, einen süßen Filz-Fuchs oder auch das tolle Cupcake-Rezept). Weiterhin sind viele Inspirationen aus aller Welt zusammengetragen. Auf vielen Seiten werden auch junge Designer und kreative Köpfe vorgestellt – man erhascht einen Blick in ihre Schaffenswelt und Arbeitsplätze.

Ein paar Impressionen gefällig? 

Mollie Makes. Living & Loving Handmade. erschienen in der OZ-Verlags-GmbH. 5,90 €
Wie mache ich selbst einen Bubi-Kragen? – Mit Mollie Makes!
Wie schade, dass der Brautstrauß verwelken muss – aber halt, mit Mollie Makes nicht! 
Spitzen Inspiration für groß, klein und überall.
Und hier eine der wunderschönen Anleitungen – für ein hübsches Klick-Portemonnaie 🙂

Werft doch mal einen Blick in die deutsche Mollie Makes – sie ist wirklich hübsch aufgemacht und auch wenn der Preis mit 5,90 Euro nicht zu verachten ist, finde ich den Betrag doch gerechtfertigt und werde – in der Hoffnung, dass es wirklich noch weitere Ausgaben geben wird –  immer wieder einen Blick hineinwerfen und sicherlich noch das Geld in das ein oder andere Heft investieren. (ich würde glaub ich auch total gerne für die Zeitschrift arbeiten *hach)

Was mein ihr? Kennt und mögt ihr Mollie Makes? (meistens bin ich da ja immer ziemlich lahm und entdecke so etwas erst für mich, wenn alle anderen es schon lieben *lach ^^; )

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Sonntagmittag. Der Manuelle Modus und ich.

Ihr Lieben!

Gestern ging es mir eigentlich schon wieder recht gut und zudem habe ich meine 2. Hausarbeit soweit runtergeschrieben, dass ich sie nur noch einmal kontrollieren muss und diese dann wieder an meine liebe Korrekturleser-Bella schicken kann. Zudem schien gestern auch noch verlockend die Sonne und meine Schwester wollte raus. Also hab ich meine Kamera gepackt und bin mit ihr ein bisschen durch die Weinberge gestromert hier bei uns. Nicht lange … aber das scheint gereicht zu haben, damit ich mich heute schon wieder schlechter fühle T.T
Deswegen sitz ich jetzt auch hier auf dem Sofa und werde die zeit endlich mal nutzen, ein paar der versprochenen Buch-Reviews vorzubereiten. 

Und damit es euch nicht zu langweilig wird, werde ich noch ein paar der gestern entstandenen Bilder zeigen. Ich habe nämlich den Manuellen Modus mal ausprobiert (nach erneuter Einweisung durch meine Schwester) und ich weiß zwar noch nicht genau was ich wann wie einstelle, aber ich habe rumgespielt und die Effekte gefielen mir. 

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag! Genießt ein paar freie Momente und sammelt Kraft für die neue Woche! 🙂

Ich liebe Französische Filme!

Ihr Lieben!

Heute Nacht gab’s ja die Oscars und wer hat bitte abgeräumt? Ein französischer Stummfilm in schwarz-weiß! Wie cool ist das denn bitte? Herrlich. 
Angesichts dieser Tatsache, dass jetzt auch offiziell in Hollywood französische Filme endlich angekommen sind, möchte ich heute noch einige Wort zum neulich im Kino gesehenen französischen Film „Ziemlich beste Freunde“ abgeben.

Hier einmal der Trailer:

Der Film handelt vom jungen Driss, der eigentlich nur in Ruhe seine dritte Ablehnung auf seiner nicht wirklich engagiert durchgezogenen Jobsuche kassieren will, um endlich das Arbeitslosengeld zu bekommen. Doch er trifft bei diesem letzten Vorstellungsgespräch auf Philippe, einem Querschnittgelähmten älteren Mann, der zwar reich, aber unglücklich ist – vor allem über die Tatsache, dass alle ihm nur eins entgegen bringen: Mitleid. Aus diesem Grund engagiert er den jungen unqualifizierten Mann aus dem Pariser Ghetto. Dieser weigert sich zwar erst, findet sich aber mit seiner unkomplizierten und direkten Art schnell in das Leben seines Schutzbefohlenen an und gibt ihm durch seine ruppige Mitleidlose Art genau das, was er braucht. Die beiden Freunden sich auf eine sehr unkonventionelle Art an – aber diese Freundschaft wird leider hart auf die Probe gestellt, als Driss‘ Vergangenheit in Form seines jüngeren Bruders ihn einholt und Philippe ihn schließlich wegschickt. Doch er funktioniert schon längst nicht mehr ohne seinen jungen Gefährten…

Die Handlung basiert auf einer wahren Begebenheit und scheint zunächst vielleicht erst einmal etwas langweilig zu sein – ist sie aber definitiv nicht!!! Bereits beim Trailer musste ich schon herzhaft lachen – doch der hat noch längst nicht zu viel versprochen sondern den Kinogänger wirklich nur angefüttert.
Denn „Ziemlich beste Freunde“ ist eine großartige Komödie, die aber ganz typisch für französische Filme auch einen Tiefgang zwischen den Zeilen und in den Details hat, der einfach unglaublich berührend ist. Die Kameraführung und der großartige Soundtrack von Ludovico Einaudi unterstützen das Gesamtkunstwerk, welches die Schauspieler (und nicht nur die beiden meiner Meinung nach fabelhaft besetzten Hauptcharaktere) bereits gesponnen haben. 

Ein großartiger Film, der sogar meinem Mann gefallen hat – und er geht sonst a) nicht gern ins Kino und mag b) französische Filme sonst eigentlich nicht leidern!

Habt ihr ihn gesehen? Wenn nicht – schaut ihn euch an!! Ich glaube, ich muss ihn definitiv auf DVD haben und dann gleich nochmal schauen XD Und dann muss ich mich auch nicht mehr zusammenreißen, denn schon allein wegen der Musik musste ich am Ende doch heulen – ich altes Weichei *so schön (den Soundtrack brauch ich also auch … )

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besser spät als nie…

Ihr Lieben!

Ich grübel ja nun bereits seit September (seit ich meinen neuen 18-Monate-Kalender in Benutzung habe), wie ich meinen Timer schöner verpacken könnte, denn so wie er war, fand ich ihn einfach wirklich nicht schön. 

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Gestern in meinem Seminar hatte ich dann plötzlich die Erleuchtung. Inspiriert von Ivs Hilfestellungen für eines meiner produzierten Weihnachtsgeschenke und angelehnt an dessen von mir erdachter Verpackung hatte ich endlich ein Bild vor meinem inneren Auge und legte also gestern in meiner „Lernpause“ los.

Die Zutaten waren: Packpapier, Servietten, Mattlack, kleine Papier-Spitzendeckchen sowie Leim und Klebeband. Das Ergebnis schaut nun zunächst einmal so aus und macht mich soweit schon sehr glücklich…

Ich bin ein Kalender…
… komm ruhig näher …
… und schau dir meine hübsche Rückansicht an!

Aber es ist auch noch ausbaufähig, wenn es mir irgendwie nochmal zu langweilig wird – da lässt sich immer noch gut was dranbasteln.

Das ist doch eigentlich eine schöne Verbesserung oder? Ich mag sie auf jeden Fall, die neue Verpackung meines Timers 🙂 

Und wo ich hier gerade von Weihnachten spreche – ich habe immer noch nicht meine schönen Weihnachtsgeschenke gepostet – das sollte ich endlich mal tun … obwohl ich eigentlich mich auf meine Klausur vorbereiten müsste … *lalala *Prokrastination … 

^^

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5x Schnee …

Ihr Lieben!

Es hat geschneit. So richtig. So mit kalt und weiß und glatt und glitzer und hübsch und – eigentlich auch unpraktisch, denn Samstag war ja Ivs Umzug, aber auch das haben wir gut über die Bühne gebracht.
Und ich als offizielles Winterkind konnte dann trotz Muskelkater gestern noch den Sonnenschein ausnutzen und ein paar Fotos vom frisch gefallenen Schneewunder des aktuellen Winters schießen.

Ich zitiere an dieser Stelle Lorelai Gilmore : „Es duftet – nach Schnee…“

Es ist kalt draußen – den Pulli herausgezerrt und die Mütze noch schnell über die Ohren gestülpt und hinaus in das glitzernd verzaubernde Weiß. 
Schnee macht alles etwas schöner. Schnee ist ruhig und friedlich. Schnee ist wie ein watteweicher, wenn auch eiskalter Trostmantel, der sich über allen Argwohn und Zorn legt und ihn für einen Moment verstummen lässt.
Ich liebe Schnee.
Die kleinen Flocken mit der Nase fangen.
Durch weißen Glitzerstaub gehen und daran glauben, dass er magisch ist.
Den kühlen Duft tief einsaugen und auch in sich selbst den kalten Spaß spüren.


Und dann, wenn es beginnt ungemütlich zu werden – dann geht es rein zum heißen Kakao und niemals wärmt man sich schöner auf, als nach einem Schneespaziergang.

~*~

Und in diesem Sinne werde ich mich nun, nachdem ich die BA einer Kommilitonin noch durchgesehen habe und meinen Kalender endlich eingeschlagen habe (dazu später mehr), mit einer Tasse heißen Cappu und meinem sch**** Lernkram für die Klausur am Donnerstag auf’s Bett verkrümmeln …

Und draußen geht gerade die Sonne hinter den schneebedeckten Dachwipfeln des gegenüberliegenden Hauses unter … wie wunderschön *hach 

Euch einen superschönen Start in die neue Woche!

ps.: noch 2 Leser und ich knacke die 100 *wow* 
pps: gestern kam die Tochter einer lieben Freundin auf die Welt – in diesem Sinne: Alles Gute zum Schlüpftag, du süße kleine!! ^^

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Botanischer Garten – Vol I

Ihr Lieben!

Ich habe zwischen Uni, Schatzi und Prüfungsvorbereitungen immer mal wieder die letzten Tage ein, zwei Fotos bearbeitet und kann nun euch den ersten Schwung der Bilder zeigen, die ich am Geburstag meiner Mama im Botanischen Garten Dresden gemacht habe.

Ich will ihn mir unbedingt im Sommer nochmal anschauen, da muss er noch viiiel viel beeindruckender noch sein – denn im Winter sind ja logischer Weise die Außenanlagen nicht grün und bunt, sondern eben kahl ^^; 

Ich hoffe, ich kann den nächsten Schwung zeitnah fertig machen – aber Donnerstag steht die erste Klausur an und dann am WE noch ein Umzug – mal schauen … es kommt augf jeden Fall noch was ^^

 
 
 
 
 
 

Ich hoffe, ihr mögt sie.
Eine guten Start in die Woche wünsch ich euch allen 🙂