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Für eine kleine Löwenfamilie…

Ihr Lieben!

Ich komme gerade in dieses Alter, in dem um mich herum viele meiner Herzensmenschen mit der Familienplanung beginnen. Diese Reise – wenn auch nur aus zweiter Hand – miterleben zu dürfen, ist etwas ganz zauberhaftes. Nicht ganz so schön ist es jedoch, wenn der Start ins Leben zu Dritt holprig bis heftig wird. So erging es vor einigen Tagen einer lieben Freundin. Doch sowohl sie als auch ihr Kind haben gekämpft wie Löwen und inzwischen geht es allen auch soweit gut. Natürlich musste für diese kleine Löwenfamilie eine Karte her…

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Die Idee kam mir im Halbschlaf…

Nein, wirklich. Kein Mist. An dem Tag, als ich von der ganzen Geschichte durch den – unglaublich stolzen – Papa erfahren habe, habe ich abends im Halbschlaf dieses Bild vor Augen gehabt und beschlossen, dass ich es als Karte umsetzen will. Gesagt, getan. Am nächsten freien Abend habe ich mich hingesetzt und meine Aquarellfarben herausgeholt.

Die Skizze ging mir recht flott von der Hand – nur am Löwenbaby musste ich eine Weile herumwerkeln. Dafür war der Löwenpapa echt total fix auf dem Papier. Wie immer gab es erst eine Bleistiftskizze, diese wurde dann mit Staedtler Pigment Linern in schwarz nachgezogen und dann kamen meine Schminke Aquarellfarben ins Spiel.

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Ich habe dieses Mal eine neue Technik ausprobiert und erst die zu colorierenden Flächen mit Wasser angefeuchtet und dann die Farbe aufgetragen. Diese Nass-in-Nass-Technik ist ja eigentlich eine der Grundlagen für Aquarellmalerei – aber für meinen Geschmack doch bei so filigranen Motiven etwas zu ungenau. Nächstes Mal muss ich entweder noch exakter arbeiten… oder es einfach wieder wie früher machen. Dann geht auch nichts über den Rand. ^^

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Zum Schluss kamen noch ein paar Highlights mit einem weißen Gelstift dazu und alles wurde auf eine Karte aus Kraftpapier geklebt. Sowohl außen, als auch innen (da versteckte sich nämlich ein kleiner Gutschein) habe ich dann als Abschluss noch ein paar Worte als Brush Lettering geschrieben (ging so semi-gut) – und natürlich, versteckt unter dem kleinen Umschlag, noch einige Worte an die kleine Löwenfamilie gerichtet. Fertig war die Karte!

Ich habe mal wieder festgestellt, dass ich defintiv mehr zu meinen Farben greifen sollte. Es macht einfach total Spaß. ♥ Habt ihr kürzlich etwas für euch wiederentdeckt? 😀

Verlinkt beim Creadienstag.

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DIY-Embellishments mit Klartext-Stempeln

Ihr Lieben!

Ich muss euch etwas erzählen! Vor einiger Zeit hat mich die liebe Reni vom Danipeuss-Design-Team angeschrieben und gefragt, ob ich nicht Lust auf eine Kooperation hätte. Und natürlich hatte ich! Darum durfte ich mir ein Klartext-Stempelset aussuchen, mit dem ich 5 Projekte gewerkelt habe. Das erste will ich euch heute zeigen: DIY-Embellishments.

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Wenig Aufwand für viel Freude!

Hier war der Plan ein wenig vorzuarbeiten. Denn wenn man mitten im scrappen ist, hat man meist wenig Lust, erst kleinteilige Embellishments zu produzieren. Da will man ein Layout basteln! Oder eine Karte! Oder eben was anderes schönes! Darum dachte ich an einem etwas von Kopfschmerzen und Tristess geprägten Nachmittag, dass ich doch einen Vorrat anlegen könnte.

Gesagt, gestanzt – denn das ist der erste Schritt dabei gewesen. Aus meinen aufgehobenen Papierresten habe ich mir farblich passende Kombinationen ausgesucht und dann ganz unterschiedliche Formen und Größen ausgestanzt. Diese habe ich dann in zueinanderpassende Gruppen geschichtet. Immer mit dabei: Vellum. Denn Vellum macht alles ganz weich und sanft.

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Aus dem Klartext-Stempelset „Kleine Notiz“ habe ich mir dann einige passende Aussagen herausgesucht und diese zum Teil auf Vellum, zum Teil auf Papier gestempelt. Bei Vellum empfehle ich ein Stempelkissen wie Archival Ink oder Staz On – sonst verschmiert die Farbe unter Umständen.

Zum Schluss wurden nur noch alle Formen aufeinander geklebt (auch gern mit etwas Moosgummi oder 3D-Klebeband dazwischen, so kommt Dimension rein!). Für etwas mehr Textur habe ich die kleinen Sprüche auch manchmal angetackert oder einige Elemente mit einem Brad verbunden. Als Verzierung gab es nur ab und an ein kleines goldenes Herz – fertig!

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Das Ganze ist wirklich super schnell gemacht und ich hatte eine Menge Spaß dabei! Ich bedanke mich bei Danipeuss für das Vertrauen! 🙂

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Und jetzt: Greift doch selbst mal zu euren Resten und Stanzen! 😉

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Gute Freunde bringen einfach: Happiness!

Ihr Lieben!

Wenn ich an meine gute Freundin elen denke, habe ich immer die Farbe Blau vor meinem inneren Auge. Kein Wunder also, dass ich beschlossen habe, eine Art Galaxy Background für ein Foto, das ich vor einigen Wochen mit ihr gemacht habe zu kreieren. Aber weil ich einfach echt untalentiert im Stencil nutzen bin, musste dieser Plan leider notgerettet werden. Am Ende kam dennoch in Layout raus, das den Titel „Happiness“ trägt. 

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Man kann immer alles abdecken!

Meine Tante hatte mir etwas blaue Tinte von Schmincke geschenkt. Das war meine Inspiration. Ich habe also auf einem Bogen Mixed Media einen Kreis skizziert und diesen mit Wasser angefeuchtet. Dann habe ich einige Tropfen der Tinte auf den nassen Untergrund gegeben und fasziniert zugesehen, wie das Ganze verläuft. Noch ein bisschen magentafarbene Aquarellfarbe dazu – et voila! Fertig war der Ausgangspunkt.

Diesen wollte ich nun mit ein paar Dreiecken verschönern. Dafür habe ich mir weiße Modelling Paste gegriffen – allerdings war diese wohl zu dünnflüssig und/oder zu wenig deckend. Das Resultat war ein totales Gematsche. Ich war kurz davor, das Ganze in die Tonne zu treten. Aber dann kam doch der Ehrgeiz hoch und ich hab mir ein bisschen weiße (besser deckende) Farbe von Mr. Huey’s gegriffen. Ein paar Sprenkler und Kleckse später – schon sah das Ganze nicht mehr ganz so schlimm aus. Naja … wenn dann das Foto drüber liegt zumindest.

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Um eben die ganz ganz schlimm versauten Stellen auch wirklich abdecken zu können, habe ich das Bild noch mit einem meiner Lieblingspapieren aus der Summer Lights Collection von Pink Paislee hinterlegt und dahinter noch ein Stück transparente Plastiktüte mit weißen Punkten gepackt.

Ergänzt wurde das Layering noch mit ein paar Die Cuts von verschiedenen Herstellern und etwas Goldfaden (lange nicht benutzt) sowie einigen goldenen Sternen und ganz klassischem: goldenem Heidi Swapp Color Shine. Zum Schluss habe ich mein weißes Papier noch etwas gekürzt und es auf ein anderes Lieblingspapier aus der Summer Lights geklebt. So konnte ich mit der ganzen Sache dann doch noch meinen Frieden schließen.

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Man kann Missgeschicke immer irgendwie abdecken. Diesen Spruch muss ich noch immer verinnerlichen. Zu oft entmutigt mich so etwas einfach enorm. Und selbst wenn andere die Fehler nicht mehr sehen können – ich erinnere mich doch dran und schmolle dann wieder. Aber es wird besser, ich beginne meinen inneren Perfektionisten auszublenden. Und das ist doch klasse ^^

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One Week in my Project Life … Woche #23

Ihr Lieben!

In der letzten Zeit war ich mit meinen Project Life Wochen nicht ganz so zufrieden. Sie wirkten irgendwie unruhig, unrund und uninspiriert auf mich. Den Grund konnte ich eine Weile nicht so recht zuordnen – bis ich meine Woche #23 fertig hatte, mit der ich seit langem mal wieder sehr happy bin. Und der Grund ist so lustig wie einfach.

pl2017_Woche23-1Weniger ist eben doch mehr!

Was also steckt jetzt hinter meiner plötzlichen Erkenntnis? Die Wochen zuvor waren einfach zu fotolastig! Ich habe festgestellt, dass mir ein, zwei Filler Cards pro Woche als optische Auflockerung einfach besser gefallen, als wenn alles mit Foto und/oder Journaling zugepflastert ist.

Als ich also gemerkt habe, dass ich in dieser Woche nicht so viel zu erzählen und zu zeigen hatte, habe ich mich hingesetzt und mehrere Karten im gleichen Farbschema aus meinem Fundus gezottelt. Ein paar Embellishments dazu in Form von Washitape, Enamel Dots und Phrase Sticker – das war’s fast schon.

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Fast sag ich, weil ich als „Highlights“ ein bisschen gestempelt habe. Vergangenen Freitag hat nämlich Felicitas von Papierprojekt wieder neue Stempel veröffentlicht und da musste ich direkt ein bisschen zuschlagen. Und die neuen Errungenschaften natürlich auch einmal testen.

Unter anderem habe ich dann sogar direkt auf die Fotos gestempelt und festgestellt, dass ich in Zukunft dafür einfach immer Archival Ink Pads nehme. Denn das schwarze ist einfach so herrlich schnell trocken und dann auch wirklich wischfest – es ist eine pure Freude!

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Eine besondere Filler Card habe ich noch zusammen gestückelt, indem ich aus einer anderen Karte den Heißluftballon ausgeschnitten und aufgeklebt habe. Dazu noch ein schöner Spruch und ein paar Wölckchen gestempelt – fertig war die Laube. Äh Karte. 😉

Wie ist das bei euch? Mögt ihr es „pic heavy“? Oder habt ihr auch lieber ein, zwei Füllkarten zwischendurch? Ich werde versuchen, in Zukunft immer mal wieder soetwas einzubauen. Das gefällt mir einfach enorm gut gerade 🙂

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Layout: Zwei Knutschkugeln

Ihr Lieben!

Von den allermeisten Pärchen gibt es sie – diese süßen, herumalbernden Fotos. Und dann gibt es meinen Liebsten und mich. Beide höchst fotoscheu. Entsprechend könnte man fast denken, wir sind gar kein „echtes“ Paar, es gibt quasi keinen fotografischen Beweis von uns. Und das nach über 12 Jahren Beziehung! Ein wahrer Frevel oder? Darum will ich mit diesem Layout hier beweisen, dass auch wir zwei Knutschkugeln sind.

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Wenn die Inspirationswerkstatt inspiriert…

Beim Durchstöbern meines Fundus fiel mir das Mai-Kit „Blütenzauber“ der Scrapbook Werkstatt wieder in die Hände. Da die Materialien einfach ein Traum sind und die Fotos auch im Mai entstanden sind, dachte ich mir: passt perfekt! Doch dann verließen sie ihn… Ich hatte null Idee, wie ich anfangen wollte. Ich wusste nur, dass ich das wunderschöne Blütenpapier aus der Oasis Collection ausschneiden wollte!

Also warf ich einen Blick in die Inspirationskategorie der Scrapbook Werkstatt und stolperte hier über den aktuellen August-Sketch. Und beim Durchscrollen der bisherigen Werke blieb ich an dem von Ulrike hängen. Es war genau das, was ich mir unterbewusst vorgestellt, ja, erträumt hatte. Darum war es um mich geschehen – ich musste es einfach liften. ♥

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Gesagt, getan – das Ganze war eigentlich sehr schnell erledigt: Einige Blumen aus dem Papier zurechtschneiden, um die Diagonalen des Sketchs nachzuempfinden. Dann die Fotos noch ein bisschen mit Pattern Paper hinterlegen, damit sie etwas mehr herausstehen. Das sind alles Papiere, die ebenfalls von Crate Paper stammen, ich glaube aus der Gather Collection.

Weil ich aber nur noch einen Bogen weißen Cardstock in ca. 8×11“ hatte (und ich keinen neuen extra anschneiden wollte), entschied ich mich, eines der Papiere aus dem Kit von Pinkfresh Studio zu nutzen und wie einen Rahmen drumherum zu bauen. Um nicht das ganze Papier zu verschwenden, habe ich die Mitte natürlich herausgeschnitten.

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Den letzten Schliff habe ich dem Layout dann wieder mit ein wenig Kleinkram wie Stickern, Enamel Dots, Phrase Sticker und goldenen Herzchen (meist ebenfalls aus dem Kit) und einigen Spritzern Heidi Swapp Color Shine in Gold verpasst. Herausgekommen ist ein Ergebnis, das mir unglaublich gut gefällt!

Und nun plagt mich ein wenig das Gewissen – ein Layout liften ist ja prinzipiell okay. Aber habe ich hier genug eigenes eingebracht? Schwierige Anglegenheit. Wie macht ihr das, wenn euch etwas so gut gefällt, dass ihr es nachwerkelt?

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Pragtrip-Layout: With You.

Ihr Lieben!

Nach einer kleinen Sommerurlaubspause bin ich heute wieder da, um mit euch das vorerst letzte verscrapte Werk meines Pragtrips vom April zu teilen. Es ist wieder ein Layout und zeigt meine liebe Jessi und mich. In unserer inzwischen schon etwa 15 Jahre andauernden Freundschaft sind wir ja dieses Jahr das erste Mal überhaupt zusammen weggefahren. Und es war ein wunderbares Erlebnis. Das Layout „With You“ hält dieses Gefühl für mich fest.

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Schöne Erinnerungen brauchen nicht viel…

Das verwendete Material ist eine Mischung aus dem „Blütenzauber“-Kit der Scrapbook Werkstatt und einigem Zeug aus meinem sonstigen Vorrat. Ich wollte, ähnlich wie beim Layout „Achtundzwanzig“ aus dem gleichen Papier wieder ein paar Blüten ausschneiden und diese als Hingucker einsetzen.

Hinter das Foto habe ich einige zarte Papiere und ein wenig Vellum gelayert. Um der Sache etwas mehr Struktur zu verpassen, gab es noch ein, zwei Tackernadeln und die Papiere wurden etwas aufgeraut – oder wie das auf Scrapper-Deutsch heißt: distressed.

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Über den Titel habe ich mal wieder eine Runde gegrübelt. Was würde wohl am besten pasten? Geworden ist es letzten Endes ein ganz simpler, man möchte schon fast sagen einfallsloser, der es aber doch irgendwie einfach trifft. Die goldenen Glitzer-Alphas verleihen ihm zum Glück auch etwas Glamour.

Den letzten Schliff gab es noch mit ein paar kleinen Verzierungselementen, goldenen Herzchen und einigen Enamel Dots. Darüber kam mal wieder die Allzweckwaffe: goldenes Heidi (Swapp Color) Shine. Auf ein Datum oder Journaling habe ich hier mal verzichtet. Fertig ist das Layout.

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In seiner Machart ist es nicht wirklich herausragend oder besonders. Aber es ist dennoch eine Herzensangelegenheit gewesen, dieses Bild – und damit den Moment – zu verscrapen. Und wenn die Emotionen stimmen, braucht es nicht viel Tamtam drumherum, nicht wahr? 🙂

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One Week in my Project Life… Woche #14

Ihr Lieben!

Letzte Woche sagte ich ja schon, dass mein Kurzurlaub in Prag einige Seiten in meinem Project Life füllt. Heute zeige ich euch darum eine weitere, denn diese Stadt hat nicht nur schöne Kirchenfenster zu bieten, sondern einfach auch eine zauberhafte Skyline. Diese im Frühling entdecken zu dürfen, war einfach genial. Darum hier ein kleiner Einblick in meine Woche #14.

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Es braucht nicht viel Schnickschnack…

…wenn die Fotomotive einfach schon so unsagbar schön sind, oder? Unter diesem Motto habe ich darum auch diese Seite gestaltet. Weniger ist eben doch manchmal mehr. Hier war mein weniges, zwei verschiedene Washitapes, ein paar Enamel Dots und Sterne, einige Phrase Labels und Sternchen aus Holz. Das hat mir persönlich mehr als ausgereicht, um meine Erinnerungen an diese Tage zu unterstreichen.

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Eine kleine Besonderheit ist übrigens die Journaling Karte. Diese habe ich irgendwann einmal von meiner lieben Jenni geschenkt bekommen und streichel sie seitdem sehr ehrfürchtig. (Wenn ich könnte – ich würde am liebsten noch viel mehr Karten dieser Collection haben!!!) Nie war mir ein Projekt „gut genug“, um sie zu verwenden. Doch momentan habe ich so einen Tick, dass ich lang gehegte Schätze endlich einsetze – denn sie gehen ja nicht verloren, sondern finden im Gegenteil einen deutlich prominenteren Platz in meinem Album.

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Wie geht es euch mit solcher Streichelware? Ist es nicht eigentlich viel viel schöner, sie endlich zu verwenden? Sie dann in Aktion deutlich öfter sehen und erleben zu können? Also ich fühle mich gut damit. 🙂

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