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Hamburg meine Perle – ein Sachse in der Hansestadt… Hafenliebe. ♥

Ihr Lieben!
Es ist ja schon eine Weile her, dass ich Hamburg gesehen habe. Dennoch habe ich euch noch nicht alle fotografische Ausbeute präsentiert – das werde ich aber heute nachholen! Denn ganz getreu dem Motto „das Beste kommt zum Schluss“, geht es heute um das wohl von mir am meisten strapazierte Motiv: Den Hamburger Hafen.
Häfen rufen immer meinen Namen. 
Ich kann es nicht anders sagen. Sie ziehen mich magisch an wie die Sirenen aus der griechischen Mythologie die Schifffahrer – nur ohne den Tötungsfaktor. Ich bin einfach immer hin und weg von ihnen.
Menschen, die mich kennen, kann das vielleicht irritieren. Denn mich sieht man selbst in der größten Sommerhitze niemals baden gehen. Thermen und öffentlich Badeanstalten sind mir ein Graus. Zumal ich 90% der Bademode furchtbar (an mir?) finde – aber das ist ein anderes Thema. Denn Wasser, ja, Wasser liebe ich. Spiegelglatte Seen, murmelnde Bäche, rauschende Wellen, die sich am Strand brechen. Oh bitte, lasst mich einfach hier und dreht noch eine Runde. Ich bin glücklich…
Warum nur? 
Wahrscheinlich, weil Wasser für mich etwas Faszinierendes hat. Am Meer meine ich immer, pure Freiheit einatmen zu können. Und mit Häfen verknüpfe ich dieses Gefühl auch einfach. Hinzu kommt diese ganz eigene Ästhetik, die diese großen Schiffe – gar nicht mal die Segelschiffe (obwohl die natürlich auch!), sondern gern auch die dicken Stahlkutter – auf mich ausüben. Auch die Krähne sind soetwas: riesengroß und aus kaltem Stahl, doch wenn man sie beobachtet, sind sie so grazil, wie ein Tanz. Spannend. 
Und es gibt so viel zu entdecken. Von der Möwe, über dicke Schiffstaue bis hin zu allerlei maritimen Details. Bestimmt nur für mich Landratte so abenteuerlich – aber das macht nichts. Glücklich macht mich das alles dennoch.
Doch leider wohne ich nicht am Meer, ich habe keinen Hafen und Möwengeschrei kann ich mir auch nur aus der Konserve anhören. Aber träumen und erinnern, das kann ich wohl. Darum hole ich mir heute ein bisschen Hamburg, ein bisschen Hafen, ein bisschen Hallo-Freiheit zurück und hoffe, euch gefällt das genauso gut! 🙂   
Sagte ich es schon?
Ich liebe Häfen! 
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Gehäkelte Korbware oder: das 2. Leben des T-Shirts…

Ihr Lieben!
Am Sonntag habe ich euch ja schon gezeigt, dass ich mal wieder an der Nadel gehangen habe. Dank der frisch erworbenen 12er Häkelnadel (aus Bambus! *lieb) hatte ich nun endlich das passende Werkeug für mein schon vor Urzeiten erworbenes Textilgarn. 
Daraus sollten ja schon die verschiedensten Projekte entstehen: Ein Körbchen, ein Sitzkissen, ein Körbchen, ein Schal, eine Mütze, ein Körbchen, ein Armband… geworden ist es schließlich das immer wieder auftretende Modell Korbware. Um genauer zu sein sogar ein zweier Set Körbchen.

Passend zu den – ich nenne es jetzt mal hochtrabend so – Farbkonzepten unserer Räume, soll das größere im Schlafzimmer zukünftig meine ganzen kleinen Cremetöpfchen und -tübchen beherbergen, damit ich diese morgens nicht immer auf der Suche nach dem Lichtschalter meiner Nachttischlampe durcheinanderkegele…

Das kleinere Körbchen wird mir – ihr ahnt es vielleicht schon? – helfen Kleinkram wie USB-Sticks oder Kabel schnell auf meinem Schreibtisch zu verstauen. Es wird somit also im Arbeitszimmer wohnen. So im Nachhinein hätte dieses Modell gerne auch noch eine Nummer größer ausfallen dürfen, aber hinterher ist man ja immer schlauer. ^^

Das Häkeln ging im Übrigen wirklich einfach und schnell…
In einen Fadenring kamen je nach dem 4-6 Feste Maschen, die mit einer Kettmasche geschlossen wurden. Darin dann 2 Luftmaschen und dann in jede Feste Masche 2 halbe Stäbchen gehäkelt – bis auf die letzte, da sind ja die Luftmaschen schon da. Wieder mit einer Kettmasche schließen, wieder 2 Luftmaschen und dann die Zunahme auf jede 2. Masche beschränken. Bei der nächsten Runde kommt die Zunahme dann nur noch in jede 3. Masche, in der anschließenden Runde in jede 4. und so weiter. Dieser Pin hier (Danke an Iv 🙂 ) erklärt das recht gut. 
Und das, bis der Boden die richtige Größe erreicht hat. Von da an die Maschen immer in der gleichen Anzahl häkeln, Runde um Runde, bis der Rand die gewünschte Höhe erreicht hat. Fertig. 🙂
Ich habe noch mit etwas schmalerem Textilgarn den Rand aufgehübscht (eine Runde halbe Stäbchen, eine runde Kettmaschen) sowie als Verzierung es im bauchigen Teil des Körbchens durchgewoben. Aber das ist natürlich keine Pflicht. Zu beachten ist auch, dass sich dadurch der Rand oben wieder verschmälert, wenn keine entsprechenden Gegenmaßnahmen getroffen werden 😉
So insgesamt freu ich mich, dass sich diese Idee endlich realisieren ließ. Ich hab da schon so lange drauf gewartet. Und weil ich auch ein bisschen stolz darauf bin (obwohl ich weiß, dass diese Dinger in wohl jedem 2. Kreativ-Haushalt zu finden und somit nix besonderes sind), wage ich mich mal vor und zeige meine Korbware beim Creadienstag.
Habt ihr auch so Projekte, die ihr schon ewig plant, aber nie angegangen seid? Ändert das! Packt zu und macht – es ist ein tolles Gefühl 😀
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7 Sachen – 41/52

Ihr Lieben!
Es gibt wieder 7 Sachen, für die ich diesen Sonntag meine
Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Die neue Sammelstelle dafür findet ihr bei GrinseStern.
Heute habe ich… 
…einem Mäuschen ein Zuhause geschenkt.
Die erste Amtshandlung war: Küche aufräumen & sauber machen. Beispielhaft dafür hier mal mein neues
Käsemesser. Eine Geschenk von der Oma meines Liebsten an mich. Ist das nicht süß? ^^
…neue Platzdimensionen reichlich genossen.
Wahrscheinlich von allen Bastelmädchen schon verwendet, hat nun auch in meinem Haushalt Fintorp Einzug
gehalten. Und ich bin so glücklich damit 🙂 Die wichtigsten Sachen gleich griffbereit und dennoch so hübsch ^^
…mich wieder mal an die Nadel gehangen.
Als kleines Zwischenprojekt habe ich mein Textilgarn mal wieder ausgegraben und endlich verarbeitet.
Die Ergebnisse zeige ich euch im Laufe der Woche 🙂
…fantastisch genascht.
Leute. Es gibt Milka-Schoki mit Oreo-Keksen drin. Noch mal langsam? Schoki. Mit. Oreos. drin.
!!! – muss ich noch mehr sagen? ^^
…mir das Maul gestopft.
Damit ich nicht diese ganze Tafel Schokolade futtere, dachte ich, ist vernünftig Kochen vllt. doch die bessere
Alternative. Es gab: Angebratene Maultaschen mit Rührei. Myam. Schnell & Lecker 🙂
…Technik beschworen.
Wir haben einen neuen Drucker gekauft. Mein Liebster muss jetzt als „Student“ so viel Zeug ausdrucken, das
nervt, wenn er das bei sich nicht tun kann. Darum gab es nun ein wlan-fähiges Gerät, das wir beide nutzen
können. Bisher klappt das gut 🙂
…das Abendprogramm ausgewählt.
Um nochmal richtig zu entspannen, wird es gleich noch ein heißes Bad geben. Mit Entspannungsbad. Yay 🙂
Das Wochenende war also wie ihr seht mal wieder relativ fleißig (im Gegensatz zum letzten ^^). Mein Liebster hat für unsere Küche ein neues Regal gebaut, wodurch wir nochmal ein bisschen mehr Stauraum nutzen konnten. Dieses habe ich dann wiederum gefüllt und dabei festgestellt: Dem Hamstertum meines Mannes muss ich zukünftig noch besser den Riegel vorschieben *hihi 
Ansonsten waren wir gestern noch bei IKEA (wo ja wie gesagt Fintorp bei mir eingezogen ist ^^) und haben nach diesem Chaos und dem Küchenstress eigentlich nur noch etwas den Haushalt geschwungen und ansonsten entspannt. 
Heute ging es mir dann wieder nicht so gut nach einer eher minderprächtigen Nacht. Darum war nicht ganz so viel Action wie erst geplant, was mich zwar etwas ärgert, aber wohl die richtige Entscheidung war. (ich habe ein Shooting abgesagt.) Denn, wenn ich jetzt krank werden würde, wäre das mächstig blöd, habe ich doch nächstes Wochenende einen Trip nach Berlin vor mir, wo ich nicht nur an meiner ersten DJV-Tagung teilnehmen werde (Besser Online), sondern auch meine liebe elen endlich mal wieder besuche 🙂 
In diesem Sinne wird die kommende Woche wieder sehr spannend und wohl auch arbeitssam, denn um Freitag rechtzeitig den Bus zu erwischen, heißt es brav vorarbeiten. ^^; 
Steht bei euch irgendetwas spannendes diese Woche an? Egal ob ja oder doch eher ruhige Tage – viel Spaß wünsche ich euch auf jeden Fall dabei 🙂
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Burgfräulein & Minnesänger – Hochzeitsshooting.

Ihr Lieben!
Es war einmal vor langer Zeit, da lebte ein einsames Burgfräulein, dass sich nach Gesellschaft sehnte, die ihr Herz erwärmen konnte. Eines Tages vernahm sie die gar liebliche Musik eines Spielmanns und wusste, dass sie endlich den gefunden hatte, der fortan ihre Seele zum Klingen bringen würde…
So oder so ähnlich hat es sich tatsächlich bei der lieben Sandra mit ihrem Stephan zugetragen, die sich – soweit ich darüber informiert bin – auf einem Konzert seiner Band kennen lernten. Liebe geht ja schon immer auch durchs Ohr und somit verwunderte es mich nicht, dass die beiden auch den Bund der Ehe nun eingehen wollten. 
Und da traditionell davon ja auch der eine oder andere bildliche Nachweis ganz gerne später mal zur Hand genommen wird, durfte ich mich als ehemalige Schulkameradin Sandras ganz offiziell und endlich über meinen ersten offiziellen Fotoauftrag freuen. 
Der Tag selbst war leider nicht ganz so glücklich, sprich es war grau, vernebelt und regnete gelegentlich in ganz variablen Stärken. Aber wir haben uns nicht beirren lassen und durften sogar in der Albrechtsburg Meißen (wo die Trauung statt fand) auch das Brautshooting trockenen Fußes durchführen. 
Neben der nicht zu verachtenden Lichtproblematik und der wohl schon fast obligatorischen Zeitnot bei Hochzeiten, war wohl die größte Schwierigkeit, den Bräutigam – als Musiker einer Dark Rock/ Gothic Rock Band gewohnt finster und ernst schauend – dem Anlass entsprechend zum Lachen zu bringen. Aber auch das ist mir gelungen, wie ich mit ein bisschen Stolz feststellen konnte. 
Und somit – nachdem das Brautpaar die Bilder nun auch erhalten und für gut befunden hat – möchte ich sie auch mit euch teilen, stellen sie doch einen für mich sehr großen Meilenstein dar. 
 
Der Brautstrauß war wirklich schön!
Mein persönliches Lieblingsbild.
Das nenn ich ein Brautauto!
Und die nächste Hochzeit wird
dann vielleicht endlich mal bei gutem Wetter stattfinden und noch etwas optimaler getimet sein. Hoffentlich. Ansonsten bin ich ja inzwischen geübt in
Regenshootings ^^ 
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7 Sachen – 40/52

Ihr Lieben!
Es gibt wieder 7 Sachen, für die ich diesen Sonntag meine
Hände gebraucht habe, egal ob für 5 Minuten oder 5 Stunden. Die neue Sammelstelle dafür findet ihr bei GrinseStern.
 
Heute habe ich … 
…das Gepäck verladen.
Die Hochzeit war schön, aber auch anstrengend. Ich könnte mir jetzt auch ein WE vom WE vorstellen ^^
… Errungenschaften bewundert.
Neben zwei Knäuel Textilgarn und einer 12er Häkelnadel aus Baumwolle wollten noch 2 Nagellacke aus einer
sonst überall vergriffenen LE mit. Sie haben Mami zu mir gesagt *-*
…mich kurz rumgetrieben.
Nach einem WE ohne PC wollte ich dann mal fix mails checken und eiiiigentlich auch noch die eine oder
andere Sache recherchieren – aber ich war dann doch zuuuu müde ^^;
…Seiten umgeblättert.
Einen Brief konnte ich dann aber doch noch schreiben. Ich hoffe, er ist nicht zuuu wirr geworden. ^^;
…“gearbeitet“.
Neue Rezensionsexemplare durchgeschaut. Ich freue mich über diese Zusammenarbeit sehr! Mehr dazu bald.
…gezappt.
Ich war dann aber auch wirklich durch. Den restlichen Sonntag habe ich also TV geschaut (u.a. Bridget Jones –
ich lieb den Film ja! Einer der witzgsten, belanglosen Filme, die ich kenne ^^)
… und gekuschelt.
Mit Kissen und Decke auf dem Sofa. Einrollen und rumdümpeln. Das ist schön. ^^
Das Wochenende war schön (die Hochzeit auch) – aber auch wirklich anstrengend. Ich bin ziemlich durch und kann und will darum heute auch gar nicht mehr so viel berichten. Nur soviel: Ich bin immer wieder beeindruckt, wenn Familien miteinander reden und sich leiden können XD 
Die kommende Woche hält für mich wieder ein paar Highlight bereit, auf die ich mich schon sehr freue und dann ein herrliches Gammel-Wochenende! Das wird fein 🙂 
Ich hoffe, euer langes WE war super und die neue Woche wird genauso schön!
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Von Herzen für die Hochzeit…

Ihr Lieben!
Wenn ihr das hier lest, bin ich wohl schon im Auto auf dem Weg durch unsere Republik hin zum nächsten Wochenendtermin. Denn mein Liebster und ich sind zur Hochzeit einer seiner Cousins eingeladen – irgendwo kurz vor Bielefeld. Ich habe keine Ahnung wo genau XD Gut, dass wir ein Navi haben 😉 
Nun weiß ja aber die Familie meines Liebsten, dass ich gerne auch mal eine Karte bastel und hat mich darum um Unterstützung gebeten. Gesagt getan – die Frage ist nur: Wird es gefallen? Dem Brautpaar – aber auch der Familie? Ich weiß es nicht … mein Liebster, der am „Entscheidungsprozess“ mit beteligt war, findet sie gut. Und das ist mir dann eigentlich auch genug. *hihi 
Ich denke, viel falsch gemacht habe ich sicher nicht, denn sie ist in klassischen Farben und ohne viel Chichi gestaltet – oder was meint ihr? … 
Da ich das Paar nicht so wirklich gut kenne, habe ich mich wirklich etwas schwer getan zu Anfang und habe eine Weile auf Pinterest gestöbert. Irgendwo habe ich dann diesen Pin gefunden und dachte mir – okay, das machst du auch! Das ist niedlich, simpel und schnell umzusetzen. Gekommen ist es dann ja aber doch etwas anders…
Um das Ganze nicht zuuu kitschig werden zu lassen, wollte ich doch nur eine Reihe Herzchen nähen. Zumal mein Stanzer (Idee, 2,99 €) dann doch eine Nummer (oder auch zwei) kleiner ausgefallen ist, als für die Vorlage nötig gewesen wäre. 
Das Hintergrundpapier stammt aus dem DCWV Luxury Stac, welches ich tatsächlich extra für eine Hochzeit mal gekauft habe und nun das erste Mal zu diesem Zwecke genutzt habe ^^ Die Herzchen sind aus Strukturpapier gestanzt (Idee, 8.99 €) und das Schildchen ist ganz stino creme-farbenes Tonkarton. Der Schriftzug ist mit meinen neuen Freunden den Clear Stamps entstanden (Idee, 4,99 €). 
Mein persönliches Highlight ist die Strohseide, die ich auf der Suche nach zusätzlicher Deko noch in den uralten Bastelbeständen meiner Mutter ausfindig gemacht habe. Zack, annektiert und für gut befunden. Perfekte Ergänzung oder? Die rote Kordel, die ich meiner Mama noch abgeluchst habe, hat das ganze dann irgendwie in meinen Augen vervollständigt. ^^
Bleibt nur noch die Spitze, für die mein Mann verantwortlich ist. Denn ihm war die Karte ohne zu leer. Nach einigem Hin und Her habe ich dann noch diese Baumwollspitze in meinem Bestand gefunden und die Nähmaschine war ja eh schon draußen (Iv! Ich habe genäht! ^^) – also schnell da nochmal drüber und dann war Schatzi auch zufrieden.
Insgesamt mag ich das Ergebnis. Einziges Manko: Mir sind die Stiche zu klein geworden. Ich Depp hab nämlich vergessen die Länge umzustellen. Klar, hätte ich auch per Hand nähen können – aber ich hatte zu viel Schiss, dass das dann das Papier zu sehr knickt. Die gleichmäßige Kraft einer Maschine war in meinem Kopf irgendwie die sichere Variante *hihi ^^
Beim nächsten Mal bin ich dann auch schlauer und achte auf die Stichlänge.
Und nun muss ich nur noch abwarten, was die versammelte Familie dazu zu sagen hat 🙂 Und natürlich das Brautpaar. ^^
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Kontrollabgabe – Mit Jasmin in Dresden.

Ihr Lieben!
Am Samstag habe ich mich endlich mal wieder mit der lieben Jasmin (es ist ganz eigenartig für mich, sie nicht „Yassy“ zu nennen – aber ich will ja gerne eigentlich mal zur Abwechslung Real Life Namen nutzen *hihi) getroffen. Sie war für ein paar Tage in der Heimat und hat für mich ein paar Stunden abgeknapst. 
Das Programm war klar – erst Flohmarkt am Elbufer, dann Kaffee & Kuchen im „Kalter Hund“ in der Dresdner Neustadt. Und nach vielen guten und schönen Gesprächen, zwei riesigen Milchkaffee-Badewannen und unfassbar leckeren Kuchenstücken haben wir uns aufgerafft und die Kamera ausgepackt. 
Denn als kleine Premiere, die mich unglaublich gefreut hat, durfte ich Jasmin das erste Mal fotografieren. Oh welche Freude, bestach sie doch mit richtig knalliger Haarfarbe, professionellem Make-Up und einem bezaubernden Styling 🙂 
Aber seht selbst…
 

Ist das nicht schön? Ich bin immer noch hin und weg ^^
Der Titel dieses Shootings rührt übrigens von Jasmins Nervosität her, da *sie* sonst hinter der Kamera steht und die Kontrolle über die Bilder hat. Ich hoffe, die Kontrollabgabe war mal zur Abwechslung schön und sie bereut es nicht völlig 😉 *hihi
Schade, dass wir
nicht noch viel mehr Zeit hatten bzw. das nicht öfter machen können.
Aber ich hoffe, dass es *irgendwann* schon noch eine Wiederholung geben
wird… 
Auf jeden Fall eine Wiederholung wird es übrigens im Kalten Hund geben. Schon zwei Mal bin ich dort inzwischen eingekehrt und ich denke, das wird endgültig mein neues Lieblingscafé in der Dresdner Neustadt. Das Ambiente ist so schick und gemütlich, die Lage einfach herrlich zentral und Himmel – dieser hausgemachte Kuchen! Zum reinsetzen!

Sie sehen: Quarktorte. Mit Schokoraspeln. Und Goldglitzer. Und der 0,5-Liter-Tasse Milchkaffee ^^
Isser nich lecker? 
Ich könnte sofort schon wieder so ein Stück haben! Mal schauen, wann es das nächste gibt 😉 

Und dann denk ich vllt. auch mal dran, nicht nur zu schlemmen, sondern auch ein paar Bilder für euch zu machen 😀