Schlagwort-Archiv: Film & Fernsehen

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Maleficent – Die dunkle Fee

Ihr Lieben!
Schon als ich den Trailer das erste Mal gesehen habe, dachte ich, dass ich (als alter Märchenhase) diesen Film eigentlich sehen müsste. Und je mehr ich davon hört und sah, desto mehr erhärtete sich diese Annahme bis sie letzten Endes ein Beschluss wurde. Mit der lieben Jenni hatte ich spontan eine wunderbare Begleitung und so landeten wir beiden Hübschen gestern im Kino und haben uns „Maleficent – Die dunkle Fee“ angesehen – sogar im O-Ton!
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Vor langer Zeit gab es zwei Königreiche, die nebeneinander lagen: Das Land der Moore, in welchem Feen und andere magische Geschöpfe friedlich zusammen lebten, und das Land der Menschen, in dem Neid, Gier und Kampf regierten. Durch einen Zufall lernen sich der Menschenjunge Stefan und die Fee Maleficent kennen und schließen Freundschaft. Alsbald wird daraus sogar mehr – aber dennoch verlieren die beiden schließlich den Kontakt zueinander. 
Als King Henry die Zauberwesen in den Mooren angreifen und vernichten will, verhindert die inzwischen erwachsene und zur Beschützerin des Landes gewordene Maleficent diesen Angriff. Daraufhin erklärt der auf dem Sterbebett liegende König den, der die mächtige Fee zu Fall bringt zu seinem Nachfolger. Dies hört Stefan, der seine Chance auf Macht und Ruhm erkennt. Mit einer List will er sie ermorden, kann sie aber schließlich doch nicht töten. Darum brennt er der Fee mit einer Eisenkette – Feen können kein Eisen ohne Schmerzen berühren – ihre mächtigen Schwingen ab und überreicht sie dem König. Dieser hält sein Versprechen und ernennt den einstigen Dieb zum neuen König. 
Maleficent erkennt indes den Verrat und versinkt in tiefem Hass und größter Rachsucht. Sie wird zur schwarzen Fee und will ihrem nun zum Feind gewordenen alten Kameraden den größtmöglichsten Schmerz auf Erden zufügen. Als sie erfährt, dass Stefan eine Tochter geboren wurde, sieht sie darin die passende Gelegenheit und erscheint zur Taufe der kleinen Aurora…
Die Kritik, welche mir wohl am deutlichsten vorab schon im Gedächtnis geblieben ist, war jene: Angelina Jolie spielte Maleficent nicht nur – sie war Maleficent. Und nach dem gestrigen Kinobesuch muss ich ja neidlos zugeben: Es stimmt. Disney hätte sich keine bessere dunkle Fee suchen können. Allein die äußere Erscheinung – imposant, elegant, in einem Augenblick stolz, fast hasserfüllt, im nächsten amüsiert oder gar verletzlich. Es war ein Genuss!
Doch auch Ihre Co-Stars waren eindeutig bewusst ausgesucht und wohlüberlegt auf die Besetzungscouch gesetzt. Sharlto Copley gab einen großartigen King Stefan, von der eigenen Schuld in die Paranoia getrieben. Auch Sam Riley als Diener Diaval (Maleficent rettet einer Krähe das Leben und diese wird fortan ihr Diener) war ein großartiger Charakter, welcher der drohenden One-Woman-Show von Angelina gut Paroli bieten konnte. Und selbst Aurora, welche für mich im Trailer meist eher blass blieb und die im Film oft ein wenig wie ein kleines 68er-Mädchen wirkte, hatte insgesamt doch einfach genau den richtigen Charme, genau die passende Ausstrahlung, um dem Film den letzten, komplettierenden Schliff zu verleihen. 
Auch wenn mir einige Wendungen schnell klar waren (es ist immerhin dann doch ein Disneyfilm, werte Damen und Herrn), so fühlte ich mich doch ausgesprochen gut unterhalten. Angelina Jolie verkörperte die Maleficent so großartig und verlieht dieser Figur ein nie geahntes Profil. Auch der verarbeitete feine Humor, voller trockener Selbstironie traf bei mir voll ins Schwarze. Und schließlich muss auch die technische Seite gewürdigt werden – denn die Animationen und dahinterstehenden Ideen sind einfach grandios gewesen! Da habe ich die 3D-Brille schon fast gerne getragen. (Fast.)
Mein Fazit: Insgesamt möchte ich also sagen, dass ihr euch diesen Film durchaus ansehen könnt – vielleicht sogar solltet und wenn ihr Disneyfans seid – es defintiv müsst! Mit nur etwas mehr als 70 Minuten ist er zudem kurzweilig und zügig erzählt. Ich könnte ihn mir glatt noch einmal anschauen – und summe seit gestern Abend schon nur noch „Once Upon a Dream“… 

Wolverine – Der Weg des Kriegers

Ihr Lieben!
Vergangenen Samstag waren Iv, ihr Liebster, dessen Bruder, mein Mann und ich zusammen verabredet, um unserer geballten Nerdigkeit zu fröhnen und ganz klassisch den neuen X-Men im Kino zu begutachten: „Wolverine – der Weg des Kriegers“.
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Die Story spielt einige Zeit nach X-Men: Der letzte Widerstand. 
Logan hat sich in die Wildnis zurückgezogen, um dort in Einsamkeit den Tod Jeans zu verkraften, was ihm allerdings nur minder gut gelingt. Als er einen von Jägern vergifteten Bären findet, flammt sein altes Wesen in ihm auf und er sucht den Schuldigen. Als es in der naheliegenden Stadt zu einem Kampf zwischen den beiden kommt, tritt Yukio in das Geschehen ein und hält ihn von seinem Wunsch, dem verantwortlichen Jäger ein ganz ähnlich grausames Schicksal zukommen zu lassen, wie es dem Tier widerfahren ist, ab. Sie gibt sich als Angestellte des japanischen Firmenmogul Yashida zu erkennen, welchen Logan einst im zweiten Weltkrieg das Leben gerettet hat. Die beiden verbindet seither eine Art Freundschaft. Doch nun liegt der alte Mann im Sterben und bittet darum, sich von Logan verabschieden zu können. Etwas widerwillig reist dieser nun also nach Japan, wo ihm Yashida ein unglaubliches Angebot macht: Sterblichkeit. Logan lehnt jedoch ab, worauf hin sein Freund kurz danach stirbt. 
Bei der Beerdigung will Logan ihm die letzte Ehre erweisen – und wird stattdessen in die Entführung Marikos, Yashidas Enkelin – die Erbin des Firmenkonzerns und somit inzwischen mächtigste Person Japans – verwickelt. Bei dem Versuch sie zu retten und mit ihr zu flüchten, wird er mehrmals verwundet – doch heilen die Verletzungen nicht mehr. Was ist geschehen?

*** Achtung Spoiler***
Dass Wolverine mal in Japan landet wusste ich bereits, allderings ist es natürlich etwas seltsam. Seine gewohnt knurrige Coolness wird ab und an durch die nachdenklichen und stark asiatisch-tapfer-kriegerisch anmutenden Einschübe etwas unterlaufen. Nichtsdestotrotz empfand ich das als eine Art Entwicklung des Charakters. Er findet dadurch endlich Ruhe und kann sich innerlich von Jean lösen. 
Dass ihm seine Adamantiumklingen abgehauen wurden, fand ich aber scheiße! Die sollten sie ihm wieder neu überziehen – so ist er doch nicht Wolverine!! oO
***Spoiler Ende***
Der Film hat ziemlich viele schlechte Kritiken abbekommen. Ich fand ihn aber gar nicht sooo übel. Er wartet insgesamt mit reichlich Action, Humor, Romantik und Spannung auf, womit er für mich in sich stimmig war. Der Anfang ist etwas irritierend, da dort wild zwischen Vergangenheit, Traum und Realität gewechselt wird, allerdings erklärt sich das alles schnell und man kommt doch gut in die Geschichte rein. Die Optik finde ich schick, es ist ein Mix aus asiatisch-freundlich hellem Tag (Kirschblüten, Kimono, schönes Wetter, heile Welt, jaja) und düster-brutaler Nacht (Hinterhöfe, Gassen, Regen, Dreck, yeah Baby!). Die Figuren sind ähnlich abwechslungsreich und gut ausgeformt. Ich hätte mir allerdings noch ein paar neue Mutanten gewünscht. Die zwei, die vorkamen, waren zwar interessant, aber irgendwie etwas wenig. 
Das offene Ende lässt Raum für eine Fortsetzung – was mich glücklich machen würde, denn die Andeutung, die in einer längeren Szene nach dem Abspann noch gemacht wird (bleibt also bloß sitzen!!), ist sooo cool und vielversprechend! Hoffentlich wird das umgesetzt ^^
Mein Fazit: 
Ich bereue den Film nicht – es war X-Men, um genau zu sein Wolverine und Hugh Jackman XD – das ist doch schon genug, oder? ^^
Es war witzig, spannend und eine Weiterentwicklung des Hauptcharakteres. Und die paar Schwächen, die der Film hatte, verzeihe ich ihm. Einzig richtig ätzend fand ich, dass es ihn nur in 3D gab – mich nervt 3D so dermaßen!!! -.-
Schaut ihn euch aber ruhig (trotz 3D) mal an! 
ps.: Und wenn ihr das tut, wünsche ich euch, dass ihr nicht so nervige Deppen hinter euch sitzen habt. Die haben ihre Schuhe ausgezogen – es roch die ganze Zeit nach Fuß! – und dazu noch lauthals dumme Pseudo-Kenner-Kommentare abgegeben. Wie im Kindergarten! Solche Vollpfosten! Ich hasse Leute, die immer lauthals schreiend fragen „Oh mein Gott! Das ist doch xxx! Aber wie geht das denn? Das ist doch damals so und so gewesen!“ Und dabei so laut brüllen, dass sie selbst – und ich – die gerade im Film gegebene Antwort nicht verstehen. Da will ich mich immer umdrehen und zurückschnauzen: „Ja, wenn ihr mal die Fresse haltet und den Film guckt, dann würdet ihr auch mehr wissen!“
Aber wir sind ja ruhig und damenhaft. *räusper ^^  

Ich liebe Französische Filme!

Ihr Lieben!

Heute Nacht gab’s ja die Oscars und wer hat bitte abgeräumt? Ein französischer Stummfilm in schwarz-weiß! Wie cool ist das denn bitte? Herrlich. 
Angesichts dieser Tatsache, dass jetzt auch offiziell in Hollywood französische Filme endlich angekommen sind, möchte ich heute noch einige Wort zum neulich im Kino gesehenen französischen Film „Ziemlich beste Freunde“ abgeben.

Hier einmal der Trailer:

Der Film handelt vom jungen Driss, der eigentlich nur in Ruhe seine dritte Ablehnung auf seiner nicht wirklich engagiert durchgezogenen Jobsuche kassieren will, um endlich das Arbeitslosengeld zu bekommen. Doch er trifft bei diesem letzten Vorstellungsgespräch auf Philippe, einem Querschnittgelähmten älteren Mann, der zwar reich, aber unglücklich ist – vor allem über die Tatsache, dass alle ihm nur eins entgegen bringen: Mitleid. Aus diesem Grund engagiert er den jungen unqualifizierten Mann aus dem Pariser Ghetto. Dieser weigert sich zwar erst, findet sich aber mit seiner unkomplizierten und direkten Art schnell in das Leben seines Schutzbefohlenen an und gibt ihm durch seine ruppige Mitleidlose Art genau das, was er braucht. Die beiden Freunden sich auf eine sehr unkonventionelle Art an – aber diese Freundschaft wird leider hart auf die Probe gestellt, als Driss‘ Vergangenheit in Form seines jüngeren Bruders ihn einholt und Philippe ihn schließlich wegschickt. Doch er funktioniert schon längst nicht mehr ohne seinen jungen Gefährten…

Die Handlung basiert auf einer wahren Begebenheit und scheint zunächst vielleicht erst einmal etwas langweilig zu sein – ist sie aber definitiv nicht!!! Bereits beim Trailer musste ich schon herzhaft lachen – doch der hat noch längst nicht zu viel versprochen sondern den Kinogänger wirklich nur angefüttert.
Denn „Ziemlich beste Freunde“ ist eine großartige Komödie, die aber ganz typisch für französische Filme auch einen Tiefgang zwischen den Zeilen und in den Details hat, der einfach unglaublich berührend ist. Die Kameraführung und der großartige Soundtrack von Ludovico Einaudi unterstützen das Gesamtkunstwerk, welches die Schauspieler (und nicht nur die beiden meiner Meinung nach fabelhaft besetzten Hauptcharaktere) bereits gesponnen haben. 

Ein großartiger Film, der sogar meinem Mann gefallen hat – und er geht sonst a) nicht gern ins Kino und mag b) französische Filme sonst eigentlich nicht leidern!

Habt ihr ihn gesehen? Wenn nicht – schaut ihn euch an!! Ich glaube, ich muss ihn definitiv auf DVD haben und dann gleich nochmal schauen XD Und dann muss ich mich auch nicht mehr zusammenreißen, denn schon allein wegen der Musik musste ich am Ende doch heulen – ich altes Weichei *so schön (den Soundtrack brauch ich also auch … )

Silvi_HP1_web

Alles muss einmal enden … *SPOILER*

Ihr Lieben!

Mittwoch 13.07.2011, 18 Uhr, The Light Cinema – es war soweit. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – 7.2!!!

Iv und ich haben ihn uns angeschaut – bewaffnet mit jeder Menge Taschentücher und Cocktail to Go. Es war ein ziemliches Spektakel mit einigen Tränen, aber auch einigen Lachern – insgesamt ein hübsches Ende für diese Ära… 

WER mehr lesen will – ich werde dann gleich nach den Outfits mehr über den Film schreiben – wer nicht, sollte nach den Outfitbildern NICHT WEITERLESEN!!!

Zunächst aber mehr von unserer kleinen Odysee zum Kino.
Zur Feier des Tages hatten Iv und ich uns überlegt, wir wollen gerne in Harry-Potter-Schuluniformen den letzten Teil genießen *g Also geschwind durch den Kleiderschrank gerobbt und festgestellt, dass uns beiden nur noch die passende Kravatte gefehlt hatte – diese wurde auch schnell gefunden – Iv hatte eine rote (die noch mit gelben Streifen Gryffindor-tauglich gestaltet wurde) und ich eine blau-silberne im ReSales gefunden ^^
Hübsch zurecht gemacht stiefelten wir also los … 

Wir haben aber ziemlich geteilte Meinungen der Umwelt zu spüren bekommen. 
Neben einigem Hinterherpfeifen (was ich persönlich immer als negativ empfinde – auch wenn’s wahrscheinlich nicht so gemeint war ^^; ) und so netten Kommentaren wie „Gott, Schulmädchen, man seid ihr hässlich!“ (Zitat einer selbst nicht gerade bezaubernden [sorry] Pummel-Assi-Toaster-Fee) oder „Ihr Hässlichen! Wegen sowas wie euch pflanzt sich die deutsche Rasse nicht fort!“ (Zitat eines dicken, nicht sehr gepflegten und besoffenen alten Typens…) wurden wir aber ab und an tatsächlich auch als Harry Potter zugehörig identifiziert (von zwei kleinen Jungs im Kino) und eine Frau hat uns auf der Toilette des Kinos noch angesprochen, wir sähen sehr niedlich aus…

naja, immerhin das ^^ Aber ihr wollt Beweise, oder? *g 

Ich trug neben weißer Langarm-Bluse, schwarzem Pulli, blau-silberner Kravatte und grauem Faltenrock noch schwarze Kniestrümpfe und schwarze Riemchenschuhe. Ich war eine Ravenclaw-Schülerin ^^

Iv war mit weißer Kurzarmbluse, schwarzem Pullunder (ich will auch einen!) rot-goldener Kravatte und grauem Rock etwas Lolita-tauglicher angezogen, aber natürlich super hübsch, wenn nicht sogar bezaubernd – besonders als meine Gryffindor-Mitschülerin ^^

Und nochmal ein Foto mit uns beiden drauf – das war übrigens gar nicht so einfach…
… wie man hier sehen kann – aber die Schnute ist einfach großartig! ^^
Danke, dass du mich immer zu so nem Schabernack anstiftest, Liebes! 😉 

So und nun zum Film selbst! (nochmals: ACHTUNG, SPOILER!)

Der Film beginnt an der Stelle, wo 7.1 gestoppt hatte – Dobbys Grab. Ein „guter“ Einstieg, denn man erinnert sich sofort schmerzhaft an das Ende des letzten Films, die Stimmung ist recht schnell da, man ist wieder drin und kann Harry, Ron und Hermine auf den letzten Weg, den sie gehen müssen, begleiten…

Ziemlich heftig fanden wir die Drachenszene. Es war so eine typische Tiermisshandlungsszene, in der Iv und mir beiden dieTränen in die Augen gestiegen sind. Er tat mir so leid. Schon ewig unter der Erde und darauf trainiert zu sein, Schmerzen zu erwarten bei einem gewissen Geräusch… grausam.

Ähnlich die Szene, in der Voldemort durch das Blut der zuvor von ihm ermordeten in Gringotts läuft – barfuss. Oder auch die „weiße Szene“, wo Harry diese kleinen blutigen Voldemort-Überreste sieht, wie er blutet und Blutspuren hinterläst – ziemlich eklig…
Aber genug von so widerlichen Dingen … 

Die Chronologie wurde zwar nicht vollends eingehalten und es gab einige grobe Abweichungen vom Buch – aber es ist eben ein eigenes Werk und somit sind solche Dinge meiner Meinung nach legitim. Auch wenn es an zwei Stellen irgendwie doch sehr fraglich ist, wie sie das ohne gewisse Stellen aus dem Buch gerechtfertigt haben wollten – aber egal.

Mein Moment, in dem ich die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte (auch wenn bereits der Tod von zB Trunks und Remus hart an der Grenze war zum Plärren – aber ich fand es angenehm, dass das eher leise und nicht so schmachtvoll-kitschig dargestellt wurde…) mein Moment also war Snapes Erinnerung. 
Diese Sequenz war für mich der Punkt, an dem ich nicht mehr an mich halten konnte. Diese tiefe und lange Verbindung zwischen Snape und Lily und dass Snape mit dem letzten Atem Harry sagt, er hätte die Augen seiner Mutter, was nahezu eine Entschuldigung oder gar ein Versöhnen und natürlich eine Liebeserklärung an Lily darstellte … hach, ich war ziemlich am Heulen in der Szene ^^;
Sehr schön gemacht!

Als Aufheiterung kam Ron („Die setzen den ganzen Laden in Brand!“) oft daher, ebenso Hermine (wie sie in Gringotts die ganze Zeit umknickt und „Einlass in ihr Verließ begehrt“) – der größte Brüller (wie auch schon im Buch) war Molly Weasley („Nicht meine Tochter, du Schlampe!“) ^^ oder auch McGonagall („Diesen Spruch wollte ich schon immer mal sagen!“) *grins

Die Schlacht ist insgesamt recht gut gewesen, wenn ich sie mir auch fast etwas dramatischer vorgestellt hätte (da hat mich Herr der Ringe glaub ich versaut *lach) – aber wenn man bedenkt, dass es ein Film für Kinder ab 12 sein soll, war das schon alles ziemlich gut.
Neville haben sie meiner Meinung nach leider auch etwas unter den Tisch fallen lassen – er hatte sich im Buch zu einem großartigen Charakter entwickelt, der im Film leider immer noch etwas unbeachtet blieb, aber naja…

Zwei wirklich schlechte Dinge allerdings – die mich aber im Buch auch schon angekotzt hatten – waren die „weiße Szene“ (was sollte das nur frag ich mich immer noch -.-) und die „19-Jahre-später-Szene“ … Oh mein Gott – Ginny ist so unglaubwürdig als Mutter oO und es ist so kitschig -.- aber naja, gut, ist dann halt so – sie mussten es ja umsetzen ^^;

Insgesamt ist es aber ein guter Abschluss. Es hätte wesentlich schlimmer kommen können *lach bzw. es hat mir gut gefallen und war kein rausgeschmissenes Geld 🙂 

Nu isses aus … schon ein bisschen traurig. Aber bei Herr der Ringe haben wir’s überlebt, dann überleben wir Harry Potter auch – zumal man ja die Bücher und die Filme immerimmerimmer hat 😉
 
Oh und übrigens – ein kleines Goodie noch zum Schluss.
Ich hatte es schon bei Iv im Blog gesehen – deswegen hier nochmal mein Ergebniss: Die Kravatte habe ich gut ausgesucht *lach … ich bin eine kleine Bildungsschlampe *hihihi ^^

Urkunde: Auswertung für den Test

Der Sprechende Hut


1001Wow du bist ein Ravenclaw! Was erwartet man anderes bei so einem klugen Köpfchen wie dir!
 

Auch das Quiz Der Sprechende Hut spielen?