Ihr Lieben!
Heute gibt es eine klitzekleine Kleinigkeit für euch, welche mal wieder aus der Not geboren wurde und nun aber recht erfolgreich ihre Kreise zieht. Aber ein Schritt nach dem anderen. Es geht um selbstgefaltete Geschenktüten!
Ein Tütchen kommt selten allein…
Die Geschichte hierzu ist eigentlich ganz unaufregend. Tatsächlich kam ich kurz vor dem 1. Dezember auf die Idee, solche Tüten zu falten. Damals wollte ich nämlich einen kleinen Adventskalender an meine liebe Jen schicken und hatte aber ein wenig Zeitdruck (natürlich). Darum habe ich mir ein etwas dünneres Papier aus meinem Vorrat geschnappt und einfach mal rumprobiert. Das Ergebnis war überraschend gut.
Es passte ordentlich in sie was hinein und sie hatte irgendwie den Look einer großen Teetüte. Gefiel mir sehr! Als ich das Ganze dann auch noch ein zweites Mal reproduzieren konnte, habe ich mir nebenbei die einzelnen Schritte als Anleitung notiert. Ich kenn mich ja – das habe ich spätestens eine Woche danach sonst wieder vergessen.
Und das war auch gut, denn einige Wochen später habe ich für eine Freundin ein kleines Goodiebag mit vielen kleinen Stationary-Kleinigkeiten zusammengestellt. Damit das nicht einfach lieblos irgendwo herumflog, wurde ganz fix noch eine dieser niedlichen Geschenktüten gebastelt.
Wer nun auch Lust darauf hat, kann ja mal in der DIY.Academy vorbeischauen. Da habe ich nämlich in einem Tutorial verraten, wie das Ganze funktioniert 😉
Verlinkt beim Creadienstag.
Oh, wie schön! 😍
Da werde ich gleich vorbei schauen. Ich bin nämlich nicht so gut im Geschenke einpacken und bastel lieber solche Tütchen 😉
In Südamerika gibt es vor Eeihnachten in jedem Kaufhaus schon halbfertige Tüten. Die Verkäuferinnen legen die Sachen nur noch rein und Schlüssen die Tüte oben. Das fand ich schon immer sehr praktisch. Obwohl Deine Variante natürlich viiiiel schöner aussieht!
GLG Kerstin
aaah das ist natürlich sehr praktisch! Ich kenn auch solche Geschenkpapiertüten – aber die sind dann ja immer schon offen und man kann sehen, was drin ist. So ein bisschen Überraschung darf es dann doch sein find ich *hihi
Ich hoffe, das Tutorial ist hilfreich 🙂